Peter von Oertzen (1970–1983) | [60] Die Kritik an seiner Tätigkeit sei „kleinkariert“, sie sei mit seiner früheren Anwaltstätigkeit vergleichbar und völlig transparent. Golfkrieg ausdrücklich aus. Juni 1990 mit rot-grüner Parlamentsmehrheit zum Ministerpräsidenten gewählt. Karl Ravens (1978–1986) | Die Vorwürfe wurden von Schröder bisher immer zurückgewiesen, teilweise auch anwaltlich oder gerichtlich verfolgt. Kurt Schumacher | [21] Er besitzt ferner zwei Eigentumswohnungen in einem Ferienhaus auf der Nordseeinsel Borkum. Wolfgang Roth (1972–1974) | März 2003 das größte und wichtigste Projekt seiner Kanzlerschaft. Willy Brandt (SPD, 1969–1974) | Helmut Schmidt (SPD, 1974–1982) | [95], Am 5. FOCUS Magazin | Nr. [61] Nachdem der Gazprom-Vorstandsvorsitzende und enge Putin-Vertraute Alexej Miller am 9. Ein politisches Comeback schloss er im Juli 2012 aus. Heidemarie Wieczorek-Zeul (1974–1977) | Das Drängen Schröders habe weltweit zu Gegenkoalitionen geführt. Euro anstelle der vollen Summe zu zahlen brauchte. Paul Singer | [8], Im Jahr 1976 wurde er als Rechtsanwalt am Landgericht Hannover zugelassen. 1996–1997), Erika Sauerland (verh. Handyshop online. Bei der Landtagswahl in Niedersachsen 1986 gewann Gerhard Schröder das Direktmandat im Landtagswahlkreis Lehrte und verteidigte es bei den nächsten beiden Landtagswahlen 1990 und 1994. Die Baltischen Staaten und Polen kritisierten, dass sie bis zum Vertragsabschluss im September 2005 über den Bau unzureichend informiert worden waren und dass die Pipeline ihren Wirtschafts- und Sicherheitsinteressen widerspricht. Er habe zunächst abgelehnt, weil er sich nicht langfristig binden wollte, und damit Wladimir Putin irritiert. April 2018 rechtskräftig. [75] Die Ablehnung erklärt Lilija Schewzowa damit, dass Gazprom gerade zu dem Zeitpunkt einen Skandal verhindern und Schröders Ruf nicht riskieren wollte, „weil Gasprom und die russische Führung ihn für den wichtigsten Lobbyisten von Gasprom in Europa und in der Welt halten“.[78]. [70] Schröder wies die Kritik an seiner Regierungstätigkeit zurück: „Spekulationen über eine angeblich interessengeleitete Unterstützung des Pipeline-Projekts während meiner Regierungszeit sind in der Sache falsch und ehrenrührig. [54] Nach dem Urteil des Schröder-Biographen Gregor Schöllgen hat nichts dem Ansehen Schröders so sehr geschadet wie seine „Gazpromisierung“ (Kurt Kister), die einen jähen Absturz in der Gunst der öffentlichen Meinung bewirkt habe. Zu seiner Geburt 1944 befindet sich Schröder Senior im Krieg. Schröder erhielt Ehrendoktorwürden der Tongji-Universität in Shanghai (2002), der Sankt Petersburger Universität (2003), der Marmara-Universität Istanbul (2005), der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen (2005), der Finanzuniversität der Regierung der Russischen Föderation, der Damascus University in Syrien (2007)[198] und der Università degli Studi di Urbino Carlo Bo (2007). [187] In der traditionellen Fernsehdiskussion um 20:15 Uhr am Wahlabend, als zu diesem Zeitpunkt das amtliche Wahlergebnis der Bundestagswahl 2005 noch nicht feststand und die Rot-grüne Koalition nach den Hochrechnungen zwar deutlich in Bezug auf die vorangegangenen Umfragen aufgeholt hatte, jedoch keine Mehrheit mehr im deutschen Bundestag besaß, brach sich Schröders Verärgerung über die seiner Auffassung nach kampagnenartige Berichterstattung in den Medien der letzten Monate über die rot-grüne Bundesregierung und den Umfrageergebnissen Bahn. [27], Nachdem Schröder bei der Landtagswahl am 1. Differenzen zwischen den Koalitionspartnern gab es bei den Themen Asylbewerber, Waffenexporte und Kosovokrieg. Golfkrieg lehnte die Regierung dagegen in ihren öffentlichen Verlautbarungen strikt ab, auch im Falle eines möglichen Beschlusses der Vereinten Nationen (UN). Auch gegen seinen 18 Jahre alten Beifahrer ist eine Anzeige geschrieben worden. (rm). Johanna Uekermann (2013–2017) | Ein Feuerwehrmann musste nach dem Einsatz reanimiert werden. Schröder hätte Putin nicht im Stich lassen wollen, als dieser ihn aufgrund der „europäischen Bedeutung des Projekts“ überzeugt habe, den Aufsichtsratsvorsitz bei der Nord Stream AG zu übernehmen. Für die deutsche Öffentlichkeit sollte es eigentlich mittlerweile ein „ebenso normaler Vorgang“ sein, für ein deutsch-russisches Projekt zu wirken wie für ein deutsch-französisches oder deutsch-amerikanisches.