PUMA - Bausatz Sd. Rechts daneben einer der MUSS-Sensoren. Neben der digitalen Ausgabe verfügt die Optik ebenfalls über einen optischen Kanal inklusive Laserschutz für die Augen. Der gesamte Munitionsvorrat beträgt 400 Patronen. Das Gewicht pro Satz beträgt 1 t und enthält 500 kg Sprengstoff. [6], Der Puma ist derzeit der schwerste, teuerste und von der Motorleistung her stärkste Schützenpanzer der Welt. Die Bedienung erfolgt durch den Truppführer. 2 INHALT HEER 4 Kettenfahrzeuge Radfahrzeuge Luftfahrzeuge Kampfmittelbeseitigung Sonstige Geräte LUFTWAFFE 56 Kampfflugzeuge Schulflugzeuge Weitere 12 Prozent sind auf die Fahrzeugbesatzung beschränkt. Nach Marder und Puma hat die deutsche Rüstungsschmiede Rheinmetall in Paris einen neuen Schützenpanzer, den Lynx,gezeigt. Der Tiger Panzer war, nachdem Henschels 7,5-cm-Kanone verworfen wurde, mit der 8,8-cm-KwK 36 L/56 als Hauptwaffe bestückt. Dies ist bislang einzigartig und bringt zwar gegenüber der üblichen Zweitbewaffnung im Kaliber 7,62 × 51 mm NATO Vorteile der Munitionsstandardisierung, aber Nachteile in Schussweite und Durchschlagskraft. Das Deutsche Heer will in den nächsten Jahren seine Waffenträger Wiesel der Infanterie durch Boxer-Transportpanzer mit 30-Millimeter-Maschinenkanone ablösen. Bei stark gepanzerten Zielen ist ein Einsatz ohne Zeiteinstellung möglich. • GPM • Marder 2 • Panzerhaubitze 70 • Panzerschnellbrücke 2 • NGP • PUMA • Begleitpanzer 57 AIFSV • Panzerkampfwagen 2000 • Versuchsträger Gesamtschutz. Die maximale Kampfentfernung ist mit 1000 Metern angegeben. [30], Im Oktober 2019 wurde bekannt, dass die Nachrüstungskosten der 41 zur Nutzung in der Schnellen Eingreiftruppe der NATO ab 2023 vorgesehenen Pumas inzwischen auf 723,5 Millionen Euro geschätzt werden. Juli 2012 wurde ein Änderungsvertrag zwischen Herstellern und dem BMVg geschlossen, der eine Reduzierung der Stückzahl auf 350 vorsieht. Das Lenkschaltgetriebe ist quer vor dem Fahrer eingebaut. Der Puma ist ein Schützenpanzer, der von den deutschen Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall Landsysteme GmbH entwickelt und produziert wird. Diese für einen Spähpanzer relativ starke Bewaffnung verleitete Besatzungen mehr als einmal, in den Kampf einzugreifen, statt aufzuklären. Die Zeiteinstellung erfolgt dabei erst beim Verlassen des Rohres in der Messbasis, nachdem die Mündungsgeschwindigkeit gemessen wurde. Zudem ist laut PSM die zusätzliche Installation eines Hardkill-Systems möglich. Ein geplanter Kampfstand für zwei Soldaten in der teilgeöffneten Heckklappe wurde wegen der erhöhten Selbstgefährdung verworfen. Die Lage änderte sich vollkommen, als nach den Terroranschlägen am 11. Im Puma wird diese Feuerkraft durch das Zusammenwirken verschiedener innovativer Elemente erreicht. Ein zentraler Entnahmetank sorgt für eine kontinuierliche Kraftstoffversorgung. Das Richten und Bedienen erfolgt analog der Hauptwaffe. Im Fahrzeug sitzt der Fahrer vorne links und hinter ihm der Richtschütze. Durch ein 10-Zylinder-Kompakttriebwerk von MTU Friedrichshafen mit 800 kW Leistung[1] und das Sechsgang-Getriebe HSWL 256 mit elektrohydraulischer adaptiver Steuerung von Renk soll eine mit dem Kampfpanzer Leopard 2 vergleichbare Mobilität erreicht werden. Der Höhenrichtbereich beträgt −10° bis +45°. Das Fahrzeug ist mit einer Bordsprechverkehr (BV)- und Funkanlage ausgerüstet. Die Hauptbewaffnung ist eine 30-mm-Bordmaschinenkanone des Typs MK 30-2/ABM, gefertigt von Rheinmetall, die außermittig rechts im ferngesteuerten Turm eingebaut ist. [12] Am 11. Wegen der thermischen Belastungen sind das gezogene Innenrohr und das Patronenlager verchromt. Die hierfür benötigten Gelder stehen im Bundeshaushalt noch zur Debatte. Dezember 2010 geliefert. Da hierbei der Schützenpanzer über den gleichen Panzerschutz wie der Kampfpanzer verfügen sollte, zeigten erste Konzeptstudien für den NGP-SPz ein Gefechtsgewicht von 55 bis 72 Tonnen auf. Der Gruppenführer sitzt rechts neben dem Richtschützen und verfügt über eine eigene Schiebeluke. Diese Seite wurde zuletzt am 2. Schon 2013 gab es eine Mängelliste mit fast 1000 Positionen, welche viele Schwachstellen in dem Projekt aufzeigte. Das Konzept des Puma ist in der Öffentlichkeit mehrfach kritisiert worden, unter anderem wegen seines hohen Gewichtes. [8][26][27][28], Im Vorgänger Schützenpanzer Marder können Panzergrenadiere von bis zu 1,96 Meter Körpergröße eingesetzt werden, beim Puma nur Panzergrenadiere des Sechs-Personen-Schützentrupps bis 1,84 Meter Körpergröße. Aufgrund vieler technischer Mängel und erforderlicher Nachrüstungen wird mit einer vollen Einsatzbereitschaft inoffiziell nicht vor dem Jahr 2030 gerechnet. Eine weitere Neuheit gegenüber dem Marder ist das von Krauss-Maffei Wegmann gefertigte entkoppelte hydropneumatische Stützrollenlaufwerk. Bilder der Hauptoptik können mit einer CCD-Kamera auf zwei Bildschirme für den Gruppen- und Truppführer angezeigt werden. Das Fahrzeug wird dann vom Truppführer-Waffensystem (Richtschütze) geführt. Los oder SPz Lynx als 1. 234/2 „Puma“. Gegenüber dem Vorserienmodell sind die Serienfahrzeuge in Schutzstufe C mit einer Reaktivpanzerung (ERA) des Konzerns Dynamit Nobel Defence ausgestattet. Ein Panzer des Typs Puma auf einem undatierten Firmen-Handout. Februar 1998 die Weiterentwicklung des Schützenpanzers beschlossen und das taktische Konzept Neuer Schützenpanzer (NeSPz) genehmigt, welcher zeitweise unter den Projektnamen Panther und Igel geführt wurde.[9][10]. Eine Neuerung gegenüber dem Marder ist die Stabilisierung der Waffe und die „Hunter-Killer-Fähigkeit“, bekannt von den Kampfpanzern. Verstärkte Panzerung, ein leistungsfähigerer 12-Zylinder Dieselmotor und die 5 cm Kanone im … Sd.Kfz. Mit diesem Startschuss war die Einführung ... Der SchtzTrp kämpft vom Panzer über die Bordwand und nach dem Wechsel der ... um wieder effektiv im Verbund mit der Panzertruppe kämpfen zu können. Darüber hinaus werden dem Beobachter bei Tag- oder Nachtsicht Informationen über Turmstellung, Entfernung, Zielmarke, Navigations- und Systemdaten eingeblendet. Traditionelle Kunden von Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall Landsysteme wie die niederländische Armee haben sich gegen den Puma und für das schwedische Combat Vehicle 90 (CV9035) entschieden. Beim Schützenpanzer Puma wird MELLS als in das Fahrzeug integrierte Waffe eingesetzt. und sehr wahrscheinlich werden wir das bis 2023 nicht schaffen. Betreuung & Fürsorge im Überblick ... mit MELLS Mehrrollenfähiges Leichtes Lenkflugkörper-System die Panzerabwehrlenkwaffe MILAN ab. Die Sekundärbewaffnung besteht aus dem MG4 im Kaliber 5,56 Millimeter. Darüber hinaus wurden die enormen Kostensteigerungen und die große zeitliche Verzögerung kritisiert. Die Nebelmittelwurfanlage basiert auf eingeführten Systemen. Das System soll Freund-Feind-Erkennung und Anbindung an bestehende Systeme der Bundeswehr wie FAUST (Führungsausstattung, taktisch), das Konzept Infanterist der Zukunft oder das Führungsinformationssystem des Heeres (FüInfoSys H) ermöglichen. Zur Nahbereichsabwehr erhält der SPz P… MG 4Als achsparallele Sekundärbewaffnung wird das MG 4 eingesetzt. Die Ausführung erfolgt durch die Projekt System & Management GmbH (ursprünglich PANTHER System & Management GmbH), ein Gemeinschaftsunternehmen von KMW und RLS. Im vorderen Teil des Pumas ist die Maximalgröße von Fahrer, Kommandant und Richtschütze auf 1,91 Meter begrenzt. Zum Brandschutz verfügt der Motorraum über eine Feuerlöschanlage des Unternehmens Kidde Deugra Brandschutzsysteme. Panzer II Ausf.L mit Puma Turm Conversion Kit Paper Tank Projekt Bereits bei der Entwicklung des Luchs wurde eine stärkere Bewaffnung ab dem 101 Serienfahrzeug angestrebt, diese als Luchs 5cm vorgesehenen Fahrzeuge gingen jedoch nie in Serie. Panzer für schwangere Weiber einzurichten und damit enorm zu verteuern, das ist Wahnsinn. Schrittweise löst die Bundeswehr mit MELLS die Panzerabwehrlenkwaffe MILAN ab. Der Turm richtet sich darauf automatisch auf das Ziel aus und der Richtschütze kann es bekämpfen, während der Kommandant nach weiteren Zielen sucht. Die zweite Version Sd.Kfz. Er unterstützt den Fahrer beim Führen des Panzers im Straßenverkehr. Der "Puma" war der bekannteste Panzerspähwagen der Wehrmacht. Der zur Entfernungsermittlung eingesetzte Nd:YAG-Laser misst Entfernungen bis 40 Kilometer auf 5 Meter genau, wobei Entfernungen ab 200 Metern berücksichtigt werden. Das Deutsche Heer will in den nächsten Jahren seine Waffenträger Wiesel der Infanterie durch Boxer-Transportpanzer mit 30-Millimeter-Maschinenkanone ablösen. Der MUNGO Mehrzweck hat eine Nutzlast von bis zu 1,5 t und ein aufbringbares Volumen von rund 7 m³, z. Der Spähpanzer 2 (SpPz 2) Luchs war ein achträdriger amphibischer Spähpanzer aus deutscher Produktion, der von der Bundeswehr von den 1970er-Jahren bis 2009 eingesetzt wurde. Beim Sd.Kfz. gekauft werden. Der Puma Panzer gehört zu einer der stärksten Panzer der Bundeswehr. zur Bekämpfung von Zielen am Boden wie Kampfpanzer, gepanzerte Waffensysteme oder gehärtete Stellungen. Hierdurch wird er gegen Panzerabwehrhand- und Mittelkaliberwaffen sowie Bomblets geschützt. So kam hier die 5cm KwK 39/1 L/60 zum Einsatz, eine aus der PaK 38 entwickelte Kanone. Bewaffnung: 30 mm (MK 30-2/ABM) / Koaxiales MG 4 / Lenkflugkörper. So kam hier die 5cm KwK 39/1 L/60 zum Einsatz, eine aus der PaK 38 entwickelte Kanone. Ein Temperatureffekt-Kompensationssystem verhindert Auswirkungen der Temperaturänderungen in den Gasfedern auf die Laufwerkseigenschaften. Im Gegensatz zum NGP-Projekt ist der Puma nicht dafür konzipiert, eine modular aufgebaute Fahrzeugfamilie zu schaffen. Trotzdem wurde an den Planungen für einen neuen Schützenpanzer festgehalten. Unabhängig von der Hauptwaffe - eine 30-mm-Bordmaschinenkanone - kann die Besatzung damit Bedrohungen auch im nächsten Umfeld des Panzers abwehren. Nachdem die Beschaffung eines kampfwertgesteigerten Combat Vehicle 90 verworfen wurde, konnte schließlich nach mehreren Krisensitzungen im Herbst 2002 der Entwicklungsvertrag für einen in Deutschland entwickelten Schützenpanzer abgeschlossen werden. The st. regis saadiyat island resort, abu dhabi abu dhabi vereinigte arabische emirate. Diese umfasst den Turm-, Bomblet-, Minen- und Frontschutz. Eisprung 14 tage später. Das kommt vor allem im urbanen Gebiet als Schutzmaßnahme zugute. Der Puma hat eine ABC-Sammelschutzanlage von Dräger, zusätzlich ist ein AC-Sensor integriert. Das Heer hatte sich im Vorfeld nach Abwägung der Kosten und Aufwand für den Puma ausgesprochen. So wurden im 6. Als Hauptbewaffnung ist für den Puma eine voll stabilisierte, automatische 30 mm MK30-2/ABM in den ferngesteuerten Turm eingebaut. [4] Der Gesamtpreis für den Schützenpanzer Puma hat sich seit der ersten parlamentarischen Befassung fast verdoppelt. Sensoren und Aktoren überwachen die Funktion und den Ladezustand der Hauptwaffe. Aufgrund der asymmetrischen Anordnung des Turmes auf der linken Fahrzeugseite hat der Gruppenführer direkte Sicht auf die Soldaten im hinteren Kampfraum und zum Truppführer. Durch die angespannte Haushaltslage war aber bereits 1998 absehbar, dass eine parallele Entwicklung von drei Systemen (KPz, SPz, FlaPz) nicht realisierbar wäre. Insgesamt wurden 200 Sätze von der Bundeswehr beschafft. April 2015 begonnen, nachdem der Inspekteur des Heeres vier Tage vorher formal die Übernahme erklärte. Das Getriebe und die Gleisketten des Puma sollen auch im britischen Future Rapid Effect System verwendet werden. Dies verringert den Körperschallpegel von 120 dBA auf rund 96 dBA und ermöglicht dadurch der Besatzung einen längeren Aufenthalt im Fahrzeug. € pro Panzer! Ein Schützenpanzer dient anders als ein gepanzerter … Die Aufgabe dieser Teams ist es, im Rahmen der Streitkräftegemeinsamen Taktischen Feuerunterstützung mit dem Feuer der Artillerie, Mörser und der Luftnahunterstützung in das Ziel zu lenken.[21]. Weitere Seitenschürzen verdecken bis zur Mitte der Laufrollen das Laufwerk. Gleichzeitig wurden Alternativen untersucht: weitere Puma, eine weitere Kampfwertsteigerung des Marders und die Beschaffung des GTK Boxer in einer SPz-Variante. Der "Puma" war der bekannteste Panzerspähwagen der Wehrmacht. [19] Nach der Ablehnung des Konzeptes reichte SAIC beim Government Accountability Office Klage ein, welche aber als unberechtigt abgewiesen wurde. Im Gegensatz zur Infanterieversion fehlen diesem Turmmaschinengewehr (TMG) die Schulterstütze, das Zweibein und die Visiereinrichtung. Für den Einsatz in bebautem Gelände und im Nahbereich verfügt der Gruppenführer über ein Sehfeld von 60° × 45°. [14] Nach Beseitigung einiger Mängel wurde der Panzer erneut getestet. Doch zurück zum neuen Rheinmetall-Panzer. [22] FüWES läuft auf dem gehärteten Fahrzeugrechner CENTURION von ATM ComputerSysteme aus Konstanz. Der Puma ist ein Schützenpanzer, der von den deutschen Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS) entwickelt und produziert wird. Das Kriegsministerium krankt an seiner Gynokratie unter Frau von Leyen. Der Puma ist ein Schützenpanzer, der von den deutschen Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS) entwickelt und produziert wird. Strategie und Technik, Report Verlag, Ausgabe Januar 2009, Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, Streitkräftegemeinsamen Taktischen Feuerunterstützung, Herstellerinfos von Krauss-Maffei Wegmann, Umfangreiche Bilderserie über den Prototyp auf Rommelkiste.de, bwtv-Reportage zum Schützenpanzer PUMA Teil 2, 60 Sekunden Bundeswehr: Schützenpanzer Puma, https://esut.de/2019/06/fachbeitraege/ruestung/13812/finanzierung-fuer-bis-zu-210-weitere-schuetzenpanzer-puma-gesichert/. Das gasförmige Löschmittel DeuGen-N ist laut Hersteller gesundheitlich unbedenklich. € reingesteckt werden, das sind etwa 17,5 Mio. Eine ausgezeichnete Feuerkraft ist die Voraussetzung für Durchsetzungsfähigkeit in Konflikten hoher Intensität und die angemessene Reaktion in anderen Einsatzszenarien mit der Möglichkeit zur Eskalation und Deeskalation. Deswegen gibt es Überlegungen, wieder das alte Kaliber von 7,62 mm einzusetzen, was aber nicht vor 2020[veraltet] geschehen soll.[7]. April 2021 um 07:23 Uhr bearbeitet. Die Wirkung der Munition basiert auf 162 zylindrischen, je 1,24 Gramm schweren Wolfram-Subprojektilen, die – je nach Zeiteinstellung – nach einer vorberechneten Flugzeit oder vor dem Ziel ausgestoßen werden. 234/2 handelt es sich um eine Weiterentwicklung des erfolgreichen 8-Rad Panzerspähwagen 234/1. Anton namenstag. Hierfür werden 40 SPz Puma auf Stand VJTF benötigt. In der Serienkonfiguration umgibt die Kanone eine Rohrabstützung,[20] welche die Trefferwahrscheinlichkeit bei Eigen- und Zielbewegung erhöht. Vom Puma hat der Lynx die Modulbauweise übernommen. Insgesamt sollen 266 SPz Puma aus einem Bestand von knapp 350 SPz Puma auf Stand VJTF gebracht werden, um eine komplette Heeresdivision (5 Panzergrenadier-Bataillone) inklusive Fahrschul-Fahrzeuge ausstatten zu können durch modifizierte und somit einsatzfähige Pumas auf Stand VJTF. Damit er Erfolg haben kann, muss er aber massiv günstiger sein als der Puma. Nach der eingestellten Tempierung werden mittels einer Ausstoßladung Subprojektile freigesetzt. Die Waffenanlage MELLS und der Störsender des MUSS-Systems sind nicht montiert. Juni 2015 fand die Schlüsselübergabe für den Schützenpanzer (SPz) Puma an den Inspekteur des Heeres statt. Panzerung und Bewaffnung Panzerung: 8–30 mm Hauptbewaffnung 2-cm-KwK 38 L/55 Sekundärbewaffnung 1 × 7,92-mm-MG 34 Beweglichkeit Antrieb V12-Dieselmotor Tatra 220 PS Höchstgeschwindigkeit bis zu 90 km/h (vorwärts wie rückwärts) … Hauptoptik PERI RTWL für den Gruppenführer. [5] Der Abschluss der Auslieferung ist weiterhin für das Jahr 2020[veraltet] geplant. Zur Auswahl dürften SPz Puma als 2. Durch den Doppelgurtzuführer der Maschinenkanone können beide Munitionssorten im direkten Wechsel verschossen werden. Ein MG 4 des Kalibers 5,56 mm ist als achsparallele Sekundärwaffe, die analog der Hauptwaffe gerichtet und bedient wird, vorgesehen. Die Einführung erfolgte daher in Nutzungsstufen, alle noch fehlenden Systemkomponenten sollen im Zuge einer konsolidierten Nachrüstplanung nachgesteuert werden. Hierzu gehören unter anderem Autoflug (Sitze, Kraftstoffanlage), Diehl Remscheid (Gleisketten, Triebkränze), Dräger Safety (ABC-Schutzanlage), ESW (Generator, Bordnetzversorgung, elektrische Lüfter, Waffenrichtanlage), Heckler und Koch, Kidde Deugra Löschsysteme, MTU Friedrichshafen (Triebwerk), Oerlikon Contraves, Renk (Getriebe), Rexxon (Klimaanlage), Schleifring und Apparatebau und Hensoldt Optronics (ehemals Cassidian Optronics bzw. Bedient wird das FüWES über ein 15" LC-Display (MDU), welches mittig unter dem Periskop hängt und so vom Richtschützen und vom Kommandanten erreichbar ist.[23]. [31], M47 Patton • M48 Patton • Leopard 1 • Leopard 2, M41 Walker Bulldog • Schützenpanzer kurz, Hotchkiss • Radaraufklärungspanzer 91-2, Raketenjagdpanzer 1, HS30 • Kanonenjagdpanzer • Raketenjagdpanzer 2 • Jaguar 1 • Jaguar 2, M39 • Schützenpanzer lang, HS30 • Marder • Puma, M113 Panzermörser 120 mm • Wiesel 1 • Wiesel 2 • Wiesel 2 Ozelot, M7 B2 Priest • M44 • M52 • M55 • M107 • M109 • M110 • Panzerhaubitze 2000, Brückenlegepanzer M48 • Räumpanzer M48 • Pionierpanzer 1 • Biber • Skorpion • Dachs • Keiler • Leguan, TÜR • Kampfpanzer 70 • VTS1 • VT1 • SP I.C. Zum Beobachten, Zielen und Identifizieren sind drei weitere Sehfelder mit bis zu 16-facher Vergrößerung verfügbar.