Februar 2021, 22.25 Uhr, SRF 1, Weiterführende Informationen srf.ch/arena, Sandro Brotz Moderator Arena 2019 Copyright: SRF/Oscar Alessio, SRF Schweizer Radio und Fernsehen, Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft. Juni ausgestrahlt. Die neue Blick-Sportchefin diskutiert bei Sandro Brotz in der «Arena» über 50 Jahre Frauenstimmrecht. Sind genügend Frauen in Politik und Wirtschaft vertreten? SRF-Schwerpunkt zu «50 Jahre Frauenstimmrecht» Alpine Ski-WM 2021: Livesport und Unterhaltung auf SRF zwei Matthias Thomi wird neuer TV-Korrespondent für die Region Bern Doch was danach folgte, machte Mut. In der SRF-«Arena» zum Thema Frauenstimmrecht wird Steffi Buchli gefragt, wann sie als berufstätige Frau denn ihre Tochter sehe. Es hat lange gedauert, bis 1971 die Frauen in der Schweiz das Stimm- und Wahlrecht erhielten. patti basler - predigt zu 50 jahre frauenstimmrecht Patti Basler textet, dichtet, slammt und bringt gereimte Ungereimtheiten auf die Bühne und jetzt auch in die Kirche! Führen wir bitte eine sachliche Diskussion!». Im Nationalrat ist der Frauenanteil auf über 40 Prozent gestiegen. Aktualisiert. Das Polit-Debatten-Format «Arena/Reporter» mit Jonas Projer und Christa Rigozzi wird «aus Spargründen» eingestellt. Das tat sie in einer Konsequenz und Überzeugtheit, die vor allem die SVP gut beherrscht. 4 Oder sagen die Väter nur, sie wollten sich mehr um die Familie kümmern? Die Sendung trug den Titel «Jetzt reden wir Schwarzen» und wurde am 12. Die eingeladenen Personen äusserten dazu ihre Gedanken und Forderungen. In der SRF-«Arena» ging's um das Frauenstimmrecht. Trümpfe wie die Sympathien bei der Frauenquote oder Carearbeit zog sie nicht, obwohl sie damit hätte punkten können. SRF-Schwerpunkt zu «50 Jahre Frauenstimmrecht». Ein Satz machte die Sozialdemokratin Funiciello besonders sprachlos: «Warum stellen Firmen Männer ein, wenn angeblich Frauen für die gleichwertige Arbeit 18 Prozent günstiger arbeiten würden?». Die SRF-«Arena» weckte im Vorfeld falsche Erwartungen und zeigte unbeabsichtigt, dass eine sachliche Diskussion über Rassismus in der Schweiz noch kaum möglich ist. Das ist dieses Ding, in dem normalerweise steht, welche männlichen Künstler, Wissenschaftler, Denker für die Welt notwendig sind. Abo SRF-Sendung zur Begrenzungsinitiative «Arena»-Zuschauerin ist Auns-Mitglied – Brotz sagte nichts dazu. Buchli stieg nur einmal aus der Rolle der «Unparteiischen» hinaus, als ihr Verhältnis zwischen Karriere und Kind aufgegriffen wurde. Es war daher nicht nur eine demokratie-politische, sondern auch eine gesellschaftspolitische Errungenschaft. Nach seinem Streit im SRF-Polittalk «Arena» mit Moderator Jonas Projer beanstandete der Historiker Daniele Ganser die Sendung. Die Frau Nummer 3 in der Runde, Steffi Buchli, «Blick Sport»-Chefredaktorin, brillierte als TV-Profi. Weitere Infos findest Du in unserer. Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. Es hat lange gedauert, bis 1971 die Frauen in der Schweiz das Stimm- und Wahlrecht erhielten. April 2021. Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. Alles drehte sich um die Erhöhung des Frauenrentenalters. Zum Jubiläum «50 Jahre Frauenstimmrecht» lud die CityKircheZug Patti Basler ein, das Predigtwort im Sonntagsgottesdienst zu halten. Die Kritik sei teilweise berechtigt, urteilt der SRG-Ombudsmann. Die zugeschaltete Mutter fragte, wofür Buchli denn Kinder brauche, wenn sie sie in die Krippe gebe. Diese mittige Politik müsste aber auch eine Linie haben und sich nicht nur auf Ablehnung von links und rechts beschränkten. Hausfrausein entschieden hatte, damit ihr Mann arbeiten kann. Formell wurde das Frauenstimmrecht am 16. SRF-«Arena» verzichtet auf «heissen Stuhl» Die SP-Spitze hat sich in einem Brief über die Sendung beschwert. Das hält die Ombudsstelle der SRG Deutschschweiz fest. Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. scheinbar schrecklichsten aller Zeiten. Fangen wir von vorne an: In der SRF-«Arena» unter Sandro Brotz ging es gestern nicht um das Coronavirus. SRF erinnert an das historische Ereignis und feiert die Frauen, die dies ermöglicht haben. In der SRF-'Arena' gings um das Frauenstimmrecht. Hunderte Jugendliche haben in St. Gallen ihren Frust über die Einschränkungen in der Pandemie abgelassen. Und sie bezeichnete die Behauptung, Kaderjobs bekäme man vor allem durch «Connections», tatsächlich als «Verschwörungstheorie». Aus ihr wurde man nicht wirklich schlau. Und sie fand mit der Forderung nach einer Frauenquote und nach bezahlter Carearbeit (eine Art Lohn für Hausfrauen und -männer) nicht nur Sympathien bei der eher bürgerlichen alt Nationalrätin Monika Weber. Den lebendigen Feminismus vertraten SP-Nationalrätin Tamara Funiciello und die alt LdU-National-, Stände- und Zürcher Stadträtin Monika Weber. Nach einer Einordnung. Auf dem Rückweg der Aufzeichnung waren sich mehrere Leute einig: Der Moment der Feminismus-«Arena» war jener, als die mächtigste Sportreporterin und «Blick Sport»-Chefredaktorin Steffi Buchli richtig wütend, ja fast schon hässig wurde. Kurz zusammengefasst: Feminismus brauche es ihrer Meinung nach nicht, er passe nicht zu Männern. Vor 50 Jahren, am 7. «Arena»: Genug gekämpft, Frauen? Die Schweiz war somit eines der letzten europäischen Länder, welche ihrer weiblichen Bevölkerung die vollen Bürgerrechte zugestanden, doch sie war das erste Land, in dem dies durch eine Volksabstimmung (de… SRF-Sendung «Arena» zum Thema AHV war ein weiterer Schlagabtausch zwischen Links und Rechts. Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. In der SRF-«Arena» ging's um das Frauenstimmrecht. Einerseits stritt sie die Notwendigkeit des Feminismus ab («Mit Feminismus erreicht man keine Gleichstellung»), und betonte die Notwendigkeit der Männer in frauenpolitischen Anliegen. SRF-«Arena» zu Rassismus – Brotz lädt «ausschliesslich Schwarze» in nächste Sendung ein Für seine Arena am Freitagabend erntete Moderator Sandro Brotz viel Kritik. Aufgrund der «aktuellen Sparmassnahmen» von SRF stünden der «Arena» keine zusätzlichen finanziellen Ressourcen zur Verfügung. Andererseits reagierte sie mit dem wohl schwächsten Argument auf eine Behauptung, die Buchli aufgestellt hatte. Mitte-Politikerin Schneider-Schneiter will keine Feministin sein. Ist beispielsweise nach dem vom Stimmvolk gutgeheissenen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub auch eine bedeutend längere Elternzeit nötig? SRF-«Arena» zu SVP-Initiative: «Eine Schweiz mit 10 Millionen Einwohnern ist nicht erstrebenswert» In der «Abstimmungsarena» wurde wieder einmal über die … Reservation Studioplätze «Arena». Februar 1971, bekamen die Schweizerinnen das Recht auf eine eigene Stimme und damit die politische Gleichberechtigung. Auf dem Rückweg der Aufzeichnung waren sich mehrere Leute einig: Der Moment der Feminismus-«Arena» war jener, als die mächtigste Sportreporterin und «Blick Sport»-Chefredaktorin Steffi Buchli richtig wütend, ja fast schon hässig wurde. Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. Freitag 29.01.2021 5:30 - NZZ. Die harsche Reaktion von Buchli fing politisch überlegt an: «Es gingen ganze Länder zu Boden, wenn alle so denken würden. Sie wusste, was und wie sie etwas sagen muss, damit man ihre Position versteht. Der Fach-Mann Theunert will die Hälfte der unbezahlten Arbeit, die Hälfte der verschissenen Windelwechslungen fair aufteilen – und kann überraschend ruhig auf Angriffe kontern. In der Wirtschaft müssen sich seit diesem Jahr börsenkotierte Firmen rechtfertigen, wenn sie weniger als 20 bis 30 Prozent Frauen in den obersten Chefetagen haben. Schauen wir uns die Schlüsselmomente der Sendung an. Steffi Buchli, Chefredaktorin Sport «Blick»-Gruppe. Februar 1971 fanden es die Männer an der Zeit, auch die Frauen an der Politik teilhaben zu lassen. In der SRF-«Arena» gings um das Frauenstimmrecht. Februar 1971 nahmen die Schweizer Stimmbürger das eidgenössische Stimm- und Wahlrecht für Frauen mit 66 Prozent Ja-Stimmen bei einer Stimmbeteiligung von 58 Prozent an. Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. Auf Instagram nimmt sie in Schweizer Illustrierte Logo Die Feminismus-Frage ist aber zu ernst, um sich in einer Sendungskritik voll auf diesen einen Moment zu stürzen. Die Diskussionsrunde der «Arena» des Schweizer Fernsehens SRF zum Thema Rassismus und zum Tod von George Floyd in den USA war nicht sachgerecht zusammengesetzt. Themen wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder Lohngleichheit bleiben auf der aktuellen Agenda – und die Wege dazu sind politisch umstritten. Wenn Nicht-Feministin Steinemann aber Lohndiskriminierung rechtfertigt, kann auch sie nicht schweigen. Zu Brotz' Rechten sassen die beiden Nationalrätinnen Elisabeth Schneider-Schneiter (Mitte) und Barbara Steinemann (SVP). Die Sportreporterin erzählte von der «gläsernen Decke» in gewissen Branchen, so gebe es etwa im Private Banking fast keine Frauen, weil das niemand dort wolle. Freitag 05.02.2021 21:27 - Basler Zeitung Oder geht der Kampf weiter? Ab Mittwoch, 27. die Welt scheint, um so stärker wird dem Menschen die Sehnsucht nach einer «Das war damals auch ziviler Ungehorsam», so Jansen. Watson, 06.02.2021: Feminismus-«Arena»: Steffi Buchli wird sauer und SVP-Steinemann gibt die Anti-Feministin. Man merkte Funiciello an, dass sie wütend ist und sie dadurch getrieben wird. TV-Kritik SRF-«Arena» zu Rassismus – Wenn drei Weisse über «wir Schwarzen» reden Die gestrige SRF-«Arena» mit dem Titel «Jetzt reden wir Schwarzen» weckte im Vorfeld falsche Erwartungen und zeigte unbeabsichtigt, dass eine sachliche Diskussion über … Sandro Brotz leitet die Diskussion. Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. Sehr viel, Corona-Statistiken: Fallzahlen steigen wieder an – 8,5 % vollständig geimpft, Expertin der Task Force: «Wir setzen jetzt den Sommer aufs Spiel», «Das ist ein Lehrstellen-Killer»: Geplante KV-Reform sorgt für Unverständnis, «Kann nur noch 60 statt 90 Kilo drücken» – so geht es den Pumpern nach dem Shutdown, Anonymous zerlegt Schweizer Sektenführer nach Strich und Faden, Anonymous «hackt» Coronaverharmloser – diese erhalten nun Post von den Hackern, Heute ist Kiffer-Feiertag: Wir erklären, was es mit «420» auf sich hat, Nach Rivella-Rausschmiss: Die Marktmacht von Migros und Coop provoziert Widerstand, Das waren die Gäs­tinnen und der eine Gast, Drei Viertel leben in der Stadt – und die meisten davon in 3-Zimmer-Wohnungen, Die SRG schreibt im Coronajahr 12,9 Millionen Verlust – und hatte Rekordquoten, Neue Phishing-Welle erreicht die Schweiz – so wollen dich die Betrüger übers …, Der Schweizerische Nationalpark gehört neu zu den bestgeschützten der Welt, So überstehst du dein nächstes Bewerbungsgespräch heil, Saïda Keller-Messahli macht in der «Arena» den Muhammad Ali und legt sich mit jedem an, Alle «Arena»-Gäste sind einer Meinung – bis sich eine Primarschülerin einschaltet, «Ich brauche Hilfe!»: Dieser Unternehmer lässt in der Corona-«Arena» der Wut freien Lauf, «Arena» lässt Pflegeleiter zu Wort kommen – es läuft einem kalt den Rücken runter. Die neue Blick-Sportchefin diskutiert bei Sandro Brotz in der «Arena» über 50 Jahre Frauenstimmrecht. In der SRF-' Arena ' gings um das Frauenstimmrecht. Zu häufig gab sie jedoch die Empörte und reagierte zynisch. Die SVPlerin in der Runde, Nationalrätin Barbara Steinemann, tat das, was man von ihr erwarten konnte: Sie provozierte mit pikanten Aussagen, war angriffig und präsentierte sich weder als Feministin, noch als Versteherin des verbreiteten und überparteilichen Feminismus. Die Instant-Protokollantin der SRF-Arena predigt im Gottesdienst der CityKircheZug auf den Tag genau am Abstimmungssonntag nach 50 Jahren. Barbara Steinemann, Nationalrätin SVP/ZH; Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin «Die Mitte»/BL; und. Genau um diese Fragen drehte sich die «Arena» vom Freitagabend. So bezeichnete sie die Frauenquoten-Diskussion als «ermüdend», weil es nur einen kleinen Teil der Frauen und der Wirtschaft beträfe. Zu Beginn der Sendung machte sie deshalb Steinemann klar, dass sie Problemverhamlosungen nicht akzeptiere. Christine Kohli hatte als «Zuschauerin und Mitinhaberin einer Werbeagentur» einen Gastauftritt in der SRF-«Arena». Nun will er in die nächsten Sendung ausschliesslich schwarze Gäste einladen. Dieser Anti-Feminismus kam bei SP-Nationalrätin Tamara Funiciello nicht sonderlich gut an. In solchen Momenten merkte man, dass Schneider-Schneiter eine «Mitte»-Politikerin sein will. Man werde als «Rabenmutter» dargestellt, wenn man Kind und Karriere mache. SP-Politikerin Funiciello will sich der Männerdiskriminierung an der Universität Zürich widmen, auch wenn sie noch andere Probleme an der Universität Zürich sieht. Wenige Sekunden erzählte sie dann aber, dass sie als Economiesuisse-Frau interveniere, wenn ein Unternehmen rein männlich geführt werde. Die ihm Leuchtturm sein können, in der immer wiederkehrenden, 2 Zürich SVP will «weltfremden Entscheid» rückgängig machen . Doch das SRF hat mit der «Arena» sowieso neue Pläne. Sie beschuldigte die «unterschiedlichen Interessen» zwischen Mann und Frau als Grund, dass Frauen weniger verdienen und weniger in Führungsetagen sitzen. Februar 2021, 22.25 Uhr, SRF 1, Ausstrahlung Freitag, 5. Wir verwenden Cookies und Analysetools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internetseite zu verbessern und passende Werbung von watson und unseren Werbepartnern anzuzeigen. Das Frauenstimmrecht in der Schweiz (Stimm- und Wahlrecht) wurde durch eine eidgenössische Abstimmung am 7. Monika Weber, alt National- und Ständerätin LdU/ZH. Die SRF-Sendung war mit Spannung erwartet worden, ... März 1969 demonstrierten 5000 Frauen und Männer für das Frauenstimmrecht vor dem Bundeshaus in Bern. Der Live-Stream machte es möglich, dass auch jene, die keinen Platz mehr in der Kirche bekamen, von zu Hause aus teilnehmen konnten. SRF-«Arena» über Burkaverbot sorgt für Geschrei . 212 Beanstandungen gingen dazu ein, wie die Ombudsstelle am Dienstag mitteilte. Nach anderen Menschen, die ihm Ideen, Anregung SVP-Politikerin Steinemann vermutet hinter «Connections und Kaderjobs» eine Verschwörungstheorie und scheint sich mit Mozart auszukennen, der sehr viel früher gelebt hat. Würdest du gerne watson und Journalismus unterstützen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena» unter anderen: Weitere Informationen zum SRF Schwerpunkt «50 Jahre Frauenstimmrecht» sind hier zu finden. Aber nicht bei uns. Und die Mitte-Politikerin Elisabeth Schneider-Schneiter? Im europäischen Vergleich kamen die Schweizer Frauen spät zu einer politischen Stimme. In der SRF-«Arena» zum Thema Frauenstimmrecht wird Steffi Buchli gefragt, wann sie als berufstätige Frau denn ihre Tochter sehe. Oder ist weiterhin eine «feministische Revolution» nötig, wie es SP-Nationalrätin Tamara Funiciello formuliert hat? Mit dem frei werdenden Budget werden im Wahljahr 2019 drei Aussenproduktionen der Wahl-«Arena» durchgeführt. Aktualisiert. Oder führt kein Weg an Quoten vorbei? Februar 1971 eingeführt. SRF-«Arena» zu Rassismus – Brotz lädt «ausschliesslich Schwarze» in nächste Sendung ein. Sondern auch bei Nicole Morf, die sich fürs Mutter- bzw. Arena - SRF. Steffi Buchli mit unterschiedlichen Talenten: Im Dezember lancierte sie einen Song für einen guten Zweck. Schneider-Schneiters Reaktion? Wir haben einen Kanon gemacht. Funiciello überraschte sonst in der Sendung. Patti Basler textet, dichtet, slammt und bringt gereimte Ungereimtheiten auf die Bühne und jetzt auch in die Kirche! März 1971 wirksam. In der SRF-«Arena» ging's um das Frauenstimmrecht. Die SRF-«Arena» weckte im Vorfeld falsche Erwartungen und zeigte unbeabsichtigt, dass eine sachliche Diskussion über Rassismus in der Schweiz noch kaum möglich ist. 6 ... Frauenstimmrecht & Co Das sind die wichtigsten Initiativen der SP . Brotz nutzte das aus und zeichnete sie als Revolutionärin – was die SP-Frau eher schlecht als recht repräsentierte. Es ging um das «Jubiläum» des Frauenstimmrechts, das die Schweiz morgen Sonntag feiert. info@frauenstimmrecht-zug.ch Cookie-Richtlinie Nonno und Nonna sind dann da – man hat keine Wahl.» Auf die wiederholte Frage wurde Buchli dann aber laut: «Nein, bitte! Haben die vergangenen 50 Jahre zu einer echten Gleichstellung zwischen Mann und Frau geführt? Funiciello, Buchli, Steinemann und Schneider-Schneiter duellierten sich. Auf Instagram nimmt sie in einem Video erneut Stellung. In Süditalien muss man einfach arbeiten, damit man über die Runden kommt. Die 36. «Wir haben 430'000 Frauen in diesem Land, die sagen, sie seien vergewaltigt worden!», so die Sozialdemokratin an die Adresse der SVP-Vertreterin. In der «Arena» kommt es zur grossen Feminismus-Debatte. Mit dem Frauenstimmrecht wurde die Grundlage für eine Demokratie geschaffen, in der Frauen und Männer die gleichen Chancen haben und gemeinsam Verantwortung übernehmen. Je verwirrender Sie konnte gar in einer überraschenden Anständigkeit die SVP-Nationalrätin Steinemann wegen ihrer «absurden» Lohnaussage kritisieren, ohne sich gleich als Gegnerin von Steinemann zu präsentieren.