Warum wir in diesem Sinne alle der Behandlung und Umerziehung bedürfen, erklärt der Artikel »Warum in jedem von uns ein Rassist schlummert«. Nun entschuldigen sich der Westdeutsche Rundfunk (WDR) und zwei Teilnehmer. Absolut ahnungslos nehmen 39 Personen an einem vierstündigen Workshop teil, der sich als beklemmendes Anti-Rassismus-Training entpuppt. Doku. Nach der Rassismus-Kritik an einer Talksendung greift der WDR das Thema Rassismus in Deutschland in einem TV-Schwerpunkt mit Diskussion und Reportage auf. Nun rudert sie zurück: Die Polizei sei nicht unter Generalverdacht zu stellen. Der Rassist in uns … November 7, 2015 Martin Bartonitz Hinterlasse einen Kommentar Go to comments Im Kontext unseres zunehmenden Migrationsproblems lässt sich wahrnehmen, dass Hass gegen über dem Fremden in den sozialen Netzwerken immer lauter geäußert wird. Der Rassist in uns. Denn der kategorische Imperativ gilt auch für Nichtweiße. Doch die Gästeauswahl der Redaktion sorgt im Vorfeld für Kritik. Von Lars ... trifft uns ins Mark. In seiner moralphilosophischen Hauptschrift, der „Kritik der praktischen Vernunft“, und in der drei Jahre zuvor erschienenen „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ stellt er Prinzipien auf, die deutlich klüger sind als seine eigenen Ressentiments. – Warum hat Rassismus mit uns allen zu tun?” im WDR. Nachdem ich letzte Nacht aufgrund der Vorbereitungen eines Englisch-Referats und meiner vorausgegangenen Faulheit nur 3,5 Stunden Schlaf hatte, wollte ich heute eigentlich früher schlafen gehen… jetzt ist es 10, ich will meinen Beitrag zum Media Monday noch schreiben und eigentlich noch einen Film gucken… Beiträge über Der Rassist in uns von Anica. Im November ließ er in der Talkshow „Die letzte Instanz“ Menschen ohne Rassismuserfahrung unbedarft über Rassismus plaudern und zum Beispiel über die Frage abstimmen, ob es richtig ist, ein Paprika-Schnitzel nicht mehr mit einem extrem problematischen Ausdruck für eine diskriminierte Bevölkerungsgruppe zu bezeichnen. Der Rassist in uns. Eigentlich sollte ein Bericht der britischen Regierung über Rassismus in Großbritannien aufklären. Die Quoten von «Der Rassist in uns» Die Erstausstrahlung bei ZDFneo erreichte im Durchschnitt 0,20 Millionen Fernsehzuschauer. Ein Themenabend im WDR Fernsehen beschäftigte sich mit verschiedenen Formen von Rassismus: in der Gesellschaft, im Alltag, in den Medien, in der Sprache. Nach der Rassismus-Kritik an einer Talksendung greift der Westdeutsche Rundfunk (WDR) das Thema Rassismus in Deutschland in einem TV-Schwerpunkt mit Diskussion und Reportage auf. Er soll Ausdruck rassistischer Klischees sein. September 2001 ist „der Islam“ zur weltweiten Bedrohung avanciert. In "Der Rassist in uns" soll dem Zuschauer gezeigt werden, wie Vorurteile entstehen und wie schnell jeder selbst Opfer oder Täter von Diskriminierung werden kann. Sie ortete innerhalb der Sicherheitsbehörden latenten Rassismus. Programmdirektor Jörg Schönenborn räumte in einem Interview Fehler ein und versprach Wiedergutmachung. ... Spielart werden dem oder der Einzelnen an einem als kulturell oder religiös spezifisch imaginierten Ort („der Westen“, „bei uns“, „in unserem Stadtviertel“, „in unserer Sprach-gemeinschaft“) weniger Anrechte zugesprochen. Saskia Esken entschärft ihre Kritik an deutschen Polizeikräften. Der Zuschauer versteht nicht, warum niemand der Braunäugigen den Schulungsleiter unterbricht, als der ihnen selbst absurdeste Parolen wie „Blauäugige sind historisch gesehen weniger intelligent“ auftischt. Für die Rassismus-Ausgabe des Late-Night-Talks "Die letzte Instanz", bei der ausschließlich weiße Prominente zu Wort kamen, kassierte der WDR einen Shitstorm. Inhalt und Form des Gesprächs sorgten jedoch für heftige Kritik und Rassismus-Vorwürfe im Netz. – Warum hat Rassismus mit uns allen zu tun?“ läuft am 18. Rassismus ist eine Ideologie, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale – die eine bestimmte Abstammung vermuten lassen – als „Rasse“ kategorisiert und beurteilt werden. Dabei gelobte der Sender erst kürzlich Besserung nach heftigen Rassismus-Vorwürfen.