Denn es steht fest, dass durch die CO2-Bepreisung fossile Brennstoffe, insbesondere Heizöl, verteuert werden. Die „Ungleichbehandlung“ von Gas- und Ölheizungen, die ja beide fossile Brennstoffe in Wärme umsetzen, hat zwei gute Gründe: Zum einen ist der CO2-Emissionsfaktor von Erdgas etwa 25 Prozent günstiger als bei Heizöl. 0000001718 00000 n Was ist also die ökologisch und ökonomisch günstigste Heiztechnik der Zukunft? Über die bestehenden Maßnahmen wie das Marktanreizprogramm (MAP) und KfW-Förderungen werden höhere Geldsummen ausgezahlt.

endobj Vorgaben, welche Heizungen wann ausgetauscht werden müssen, sind in der noch gültigen EnEV (Energieeinsparverordnung) festgelegt und finden sich auch im neuen GEG (Gebäudeenergiegesetz) wieder, welches am 1. 7 0 obj

Geregelt wird die CO2-Bepreisung dabei in einem weiteren Gesetz – dem Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG). Warum werden Gasheizungen mit Solartechnik weiter gefördert? Eine Chance, die Sie nutzen sollten. Grundsätzlich wird durch das Klimapaket kein Hausbesitzer gezwungen, unmittelbar eine Heizung zu erneuern, sein Haus zu dämmen oder neue Fenster einzubauen. Mit der Prämie übernimmt das zustän- Als Faustregel gilt: Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind, müssen ausgetauscht werden. Das liegt an dem geringeren Brennwert von Erdöl im Vergleich zu Erdgas. Aufgeteilt sind die Zielmarken nach den Hauptverursachern für den CO2-Ausstoß, den sogenannten Sektoren. Die KfW-Programme dienen vorrangig der Förderung energieeffizienter Neubauten und energetischer Haussanierungen.

Außerdem geht es nicht mehr um feste Beträge, sondern – viel attraktiver – prozentuale Anteile der Investition. 0000008560 00000 n 0

0000003650 00000 n Denn derzeit wird weltweit deutlich zu viel CO2 in die Atmosphäre abgegeben – und das gilt als Hauptursache für die Klimaerwärmung mit allen negativen Folgen für Menschen und Umwelt. 0000010329 00000 n Die aktuell hohen staatlichen Förderungen machen also gerade jetzt die Investition in eine neue Heizung mit „grüner“ Energie besonders reizvoll. Auf frei­williger Basis werden Smart Meter bereits hier und da ein­gebaut.

Das Investitionsklima für eine neue Heizung war noch nie so gut wie jetzt. 1 0 obj <> 0000033573 00000 n Ziel des Klimapakets ist es, Heizungen mit besonders hohen CO2-Emissionen auszutauschen. Dennoch: Selbst erzeugter Strom mit einer Photovoltaikanlage bringt immer noch die größte Entlastung bei den Stromkosten. 1 Fassung nach Klimakabinett Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030 A. Ausgangslage Der Schutz des Klimas ist eine große, globale Herausforderung. <> Ein Ziel ist daher, bei einer notwendigen Heizungsmodernisierung direkt auf umweltfreundliche Heiztechnik umzustellen.

Als Faustregel gilt: Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind, müssen ausgetauscht werden.

6 0 obj Wir informieren Sie regelmäßig zu gesetzlichen Rahmenbedingungen, möglichen Heizungslösungen für Ihr Eigenheim und zu maximalen Förderung durch den Staat. 0000038421 00000 n Technisch ist es auf jeden Fall möglich, eine Wärmepumpe als Ersatz für eine veraltete Ölheizung an bestehende Wärmeverteilungen anzuschließen. <]/Prev 958573>> Ab 2020 greift die gesetz­liche Pflicht zum ersten Mal. !�t�!Ӝe�3�gPa�uVap0 ��X�e��d�d� �����a'�)����e��I\E_��S!�0x� ����!$5TMS-��>����N�a��}�����:�Q�Ss'S�kō�����|mF1��[:ֳe^�tR!� ��gc�۶� M�̽�� b;!BK�3J3k7D�㑌�xd��8��s��Ŝ��x$T�Ͽkb:�h�N�?S�n�qЭ�eF ��dm�,0������:�KO���\Tv���;ֶ��Xu���!yo ��v��y�G�ҟ����bN��hj��a�G&ڏG�+9-����=��[B�턑����\>����{BzϏg��3�).ş�^ˣ��\3�����K-z �ŕ~���/��VF2���ԛ�q̪̜�̾��L�bJz

Smart Meter: gesetzliche Pflicht ab 2020. Beschlossen sind im ersten Schritt 25. 0000290431 00000 n Das MAP fördert in erster Linie Einzelmaßnahmen wie den Heizungstausch – jetzt sogar inklusive der angeschlossenen Wärmeverteilung. Mobile Heizungssteuerung - multiMATIC App. Gas als Energieträger sorgt also nicht nur für Versorgungssicherheit, sondern ist laut Klimapaket zugleich eine unverzichtbare „Brückentechnologie“ bis zum vollständigen Umstieg auf regenerative Energien. Unabhängig davon verfolgt das Klimapaket aber das Ziel, in Gebäuden möglichst schnell und völlig auf Heizöl zu verzichten, um CO2-Emissionen zu sparen. Präziser ausgedrückt sind sie Teil des Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG). Solche Hybridheizungen sind immer dann erlaubt, wenn die vollständige Umstellung auf erneuerbare Wärme, wie zum Beispiel auf Wärmepumpen, technisch nicht möglich ist. Die Zusatzeinnahmen aus der nun höheren CO2-Bepreisung werden zur stärkeren Senkung der EEG-Umlage genutzt. 181 0 obj <>stream