Die Gerüchteküche sagt, wer sich 2023 noch als BS im Dienst befindet wird als Uffz m.P. Die Verfügungsbereitschaft wird weiter sinken und somit die Einsatzlast auf noch junge, wenige verteilt werden.

Ständig, im Hinblick auf die Attraktivität, konträre politische Äußerungen u.ä. Der seit längerem erwartete große Versuch… Die Zahlen zu schönen und Geld zu sparen. Dass das u.a. Bundeswehr will 1000 Freiwillige für den Heimatschutz anwerben, Entlassung von Elitesoldat beschäftigt Verwaltungsgerichtshof, Ortsverbands-Chef Richard Theissen legt Amt nieder, Der Herbst startet mit Regen, Wind und Schnee, Polizei löst rechtsextreme Kampfsportveranstaltung auf, Lebenslange Haft für mutmaßliche Sekten-Chefin, Zahlen in Hamm sinken nur minimal - keine Entwarnung, Staatsanwaltschaft wird nicht wegen polizeikritischer „taz“-Kolumne ermitteln, Friede Springer benennt Mathias Döpfner als Nachfolger, Freiwillige Feuerwehr der Stadt Tönisvorst, Feuerwehrleute für langjährige Treue und besondere Verdienste ausgezeichnet, Mutmaßlich bundesweit agierender Opferstock-Aufbrecher gefasst, „Die eigentliche Bewährungsprobe steht uns noch bevor“, Ein Mensch stirbt bei Absturz eines Kleinflugzeuges, Vater transportiert Kind rückwärts auf Motorrad, Mehr Wildschweine mit Schweinepest entdeckt, Juwelier soll mutmaßlichen Räuber erschossen haben, Anke Engelke und ihre „Ladykracher“-Rollen, „Ich würde mich nicht mehr dunkel schminken lassen", Wetter bleibt bis Mittwoch spätsommerlich heiß, Am Morgen schon ein Bier – Diskussion um Alkoholkonsum im TV, Zum Hauptmenü springen (Drücken Sie Enter). Das wäre nicht neues.

Wenn man den maximalen Pensionsatz der Pension erst nach 40 Jahren statt nach 33 Dienstjahren erreichen kann (analog zu den anderen Beamten des öffentlichen Dienstes), dann hätte der frustierte Berufssoldat mit einer etwas geringeren Pension mit dem bisherigen Lebensalter in Pension gehen können, die noch fitten und aktiven Berufssoldaten entsprechend freiwillig länger dienen könen und dafür mehr Pension erhalten können, also den bisherigen Pensionsatz.

Das ist alles schon sehr, sehr seltsam. Das ist ja der aktuelle Stand des Kompromisses des BMVg mit den Beteiligungsgremien und den Gewerkschaften.

Tampa, Fla. — U.S. Central Command has directed a number of actions in northeast Syria to help ensure the safety and security of Coalition forces. Die Personalpolitik unserer „Firmenleitung“ ist konfus. Sehr wohl aber das die dann auch alle bis 65/67 im Dienst bleiben würden. Noch zum 31.12.17 wurden 50-jährige in Pension geschickt. ), können wir diese Debatte beenden. Und mir ist kein Fall erinnerlich, wo das Finanzministerium so massiv und mit Drohkulisse sich in ein anders Ministerium eingemischt hätte. Natürlich mit Versetzung und Umzug, selbstverständlich. Das Wehrressort selbst hatte schon vor zwei Jahren  Überlegungen zur Aufhebung der besonderen Altersgrenze, mit der bislang besondere Anforderungen und Erschwernisse des Soldatenberufs ausgeglichen werden sollen, in sein  Strategieprogramm 2025 zur Umsetzung der Personalstrategie der Bundeswehr geschrieben.
Für OTL etc. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. FAQ – Wer steckt dahinter und wer finanziert das?

Vielleicht gibt es ja zum Vorstoß des BMF auch eine Stellungnahme des BMVg? Ich habe bisher dazu nichts gelesen.“. Das heißt, es sind bis zu diesem Tag noch 50-jährige Kameraden auf Wunsch pensioniert worden.“, So, nachdem klar scheint, dass wir hier alle hinter die Fichte geführt wurden (welcher Verteidigungsminister hatte diesen Spruch noch mal ständig drauf? Soldaten der Bundeswehr in der Clausewitz-Kaserne in Burg (Sachsen-Anhalt). die Besoldungsstufe ist vielleicht gesichert, aber warum nehmen wir ihm nicht einfach seinen Dienstgrad (und bezahlen ihm dann nur zu viel). Sorry, aber es ist noch nicht mal 1 Jahr her. Und nur auf letztere würde sich eine solche Änderung der Altersgrenze beziehen. Der Kommentarbereich ist geschlossen.

Aus heutiger sicher habe ich persönlich kein Problem damit bis 67 zu dienen – aber ob das für jeden attraktiv ist und ich das in 30 oder 40 Jahren noch so sehe steht auf einem anderen Blatt. Es sei unter anderem durch eine umfassende Aufklärung und Beratung sichergestellt, dass die Bundeswehr nur 17-Jährige einstelle, "die sich eingehend mit den Anforderungen des Soldatenberufes auseinandergesetzt haben und die erforderliche Eignung aufweisen".
@Jas | 17.

Muss man nur wollen“. Der Vorstoß des Bundesfinanzministers ist keine Überraschung, entsprechende Pläne wurden und werden in der Truppe und im Verteidigungsministerium schon länger erwartet. Deutschland hatte im Jahr 2004 ein Zusatzprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention unterzeichnet, wonach für die Streitkräfte eigentlich ein Mindestalter von 18 Jahren gilt. Das Reformbegleitgesetz ist zum31.12.2017 ausgelaufen. Seit Jahren fordere man schon einen Rekrutierungsstopp für unter 18-Jährige. Keiner geht eine umfassende Umstrukturierung der Dienstverhältnisse an. Der Kommentarbereich ist wieder ab neun Uhr für Sie geöffnet. Nachtrag 2: Eine Zahl in der Spiegel-Geschichte stimmt natürlich nicht, und das ist offensichtlich: Wenn die Bundeswehr, wie in den aktuellen Zahlen zur Personalstärke ablesbar, rund 172.000 Zeit- und Berufssoldaten hat, kann eine Änderung für die Berufssoldaten alleine kaum eine Verlängerung der Dienstzeit für die rund 170.000 Bundeswehrsoldaten bedeuten. ? Bei allem Respekt - die Reaktionen auf den Tod von #RBG illustrieren, wie kaputt derSCOTUS längst ist. Mit den zusätzlichen Stellen für Berufssoldaten will die Bundeswehr insbesondere Zeitsoldaten eine Übernahmemöglichkeit bieten und damit den „Attraktivitätsfaktor“ verbessern.