Göttin=früher=realer=besser Es dürfte allerdings ziemlich unterschiedlich von unserem sein. seinen Untertanen einen Ein-Gott-Glauben an Aton, der jedoch wiederum nur eine Spätform des Ra-Osiris-Horus darstellte. Ihr seht, die Götter, Geister und andere mythische Wesen der vorchristlichen Religonen haben es geschafft zu überleben. Jahrhundert aus evangelischen pädagogischen Bemühungen entstanden, so wie später Adventskranz und Adventskalender.“ Heute wisse man, „daß der geschmückte Weihnachtsbaum ein Requisit nachreformatorischer Weihnachts- und Verkündigungsspiele (sei)“ entblödet sich daher Pfarrer Gandow nicht bar jeglicher Überlieferung zu behaupten.2 In Wirklichkeit symbolisierten die als „Wintermaien“ bezeichneten Zweige von Tannen schon in weit vorchristlicher Zeit Fruchtbarkeit, die Lichter den Sieg über die lange Dunkelheit im Norden Europas und die Geschenke die Opfergaben an die Natur. insbesondere Plange: Christus - ein Inder?7 Harpur, S. 628 siehe hierzu Gorsleben, Hochzeit9 so Notowitsch, zit. Der vor allem in den USA und zunehmend auch in Europa populäre Weihnachtsmann war dabei niemand anderes als Wodan / Odin, der christlich durch den heiligen Nikolaus ersetzt wurde - doch die Rute, die christlich als Strafe angesehen wird, diente ursprünglich als Instrument zum Herbeiklopfen der Fruchtbarkeit, zum Anregen des Naturkreislaufes. Die Liebe zu schenken, den Zauber zu wecken, das Leben zu feiern - das ist unser Sinn. angenommen wird, gibt es nur eine Überlieferung zum jugendlichen Jesus, als er als 12-jähriger Gelehrte in einem Tempel belehrte. Dann sprach Apollon, der die neue Lehre des Vaterrechts propagierte, jedoch ohne nennenswerten Erfolg, bis er von einer Frau Hilfe bekam: Athene, die angeblich aus dem Kopf des Zeus geboren wurde. Passwort vergessen? Kapitel 10 Offenbarung Und der Engel, den ich auf dem Meere und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel und schwor bei dem, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, welcher den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was … Genau wie Christos war der Name Jesu in Ägypten als Iusu oder Iusa bekannt, was soviel wie „der kommende göttliche Sohn“ bedeutete.Im 2. Vorchristliche Göttinnen und Christentum (verschoben Sbb). Hier findet sich erstmals nachweisbar der Glaube an die Seelenwanderung des Menschen, was sich anhand von „Seelenlöchern“ in megalithischen Gräbern nachweisen läßt.
Nach den eddischen Texten waren die Götter nicht nur weise und gut, sondern auch reizbar, trickreich, gewaltsam, diebisch, neidisch, boshaft und sogar oft betrunken. Götter, Ahnen, Naturgeister und andere Wesen..... Götter. Vorchristliche Göttinnen und Christentum (verschoben Sbb) Das Göttliche mag vor uns existiert haben (quite sure), aber die Götter sind so entstanden, wie sie "gebraucht" wurden. So ist es völlig absurd zu behaupten, der Weihnachtsbaum wäre „erst im 17. und 18. Fast vergessen ist die keltische Variante des am Kreuze gestorbenen Äsus (Äsus der Gallier = Jesus aus Galiläa?) Harpur: Der heidnische Heiland, S.5 siehe hierzu ebenda6 vgl. Hier soll er gegen die Verehrung zahlreicher und sichtbarer Götter - auch gegen die Verehrung der Sonne -, gegen den Ausschluß der Armen von Predigten und gegen die Macht der Priester gepredigt haben: „Solange die Völker keine Priester hatten, hat das natürliche Gesetz sie regiert und die Reinheit ihrer Seelen bewahrt.“9 Nach seinem „Scheintod“ am Kreuz, sei Jesus mit Hilfe indischer Freunde nach Indien geflohen, wo er eine Familie gründete und als 105-Jähriger starb. Keine Ahnung, ob wir seine Gedanken lesen könnten. Als Gemahlin der Himmelsgottheit ist auch die Vorstellung der Himmelfahrt heidnisch belegt.Der christliche heilige „Buß- und Bettag“ im November sollte dagegen die traditionelle Ahnenverehrung und die Vorstellung des Besuchs der toten Verwandten auf Erden („Trollnächte“) verdrängen, denen Speis und Trank geboten wurde, bis laut lärmend die Gefahr des Zurückbleibens einer Totenseele gebannt war - eine Tradition die noch gut im keltischen Samhain, dem amerikanischen Halloween, erhalten blieb.
Nach den eddischen Texten waren die Götter nicht nur weise und gut, sondern auch reizbar, trickreich, gewaltsam, diebisch, neidisch, boshaft und sogar oft betrunken. Götter, Ahnen, Naturgeister und andere Wesen..... Götter. Vorchristliche Göttinnen und Christentum (verschoben Sbb) Das Göttliche mag vor uns existiert haben (quite sure), aber die Götter sind so entstanden, wie sie "gebraucht" wurden. So ist es völlig absurd zu behaupten, der Weihnachtsbaum wäre „erst im 17. und 18. Fast vergessen ist die keltische Variante des am Kreuze gestorbenen Äsus (Äsus der Gallier = Jesus aus Galiläa?) Harpur: Der heidnische Heiland, S.5 siehe hierzu ebenda6 vgl. Hier soll er gegen die Verehrung zahlreicher und sichtbarer Götter - auch gegen die Verehrung der Sonne -, gegen den Ausschluß der Armen von Predigten und gegen die Macht der Priester gepredigt haben: „Solange die Völker keine Priester hatten, hat das natürliche Gesetz sie regiert und die Reinheit ihrer Seelen bewahrt.“9 Nach seinem „Scheintod“ am Kreuz, sei Jesus mit Hilfe indischer Freunde nach Indien geflohen, wo er eine Familie gründete und als 105-Jähriger starb. Keine Ahnung, ob wir seine Gedanken lesen könnten. Als Gemahlin der Himmelsgottheit ist auch die Vorstellung der Himmelfahrt heidnisch belegt.Der christliche heilige „Buß- und Bettag“ im November sollte dagegen die traditionelle Ahnenverehrung und die Vorstellung des Besuchs der toten Verwandten auf Erden („Trollnächte“) verdrängen, denen Speis und Trank geboten wurde, bis laut lärmend die Gefahr des Zurückbleibens einer Totenseele gebannt war - eine Tradition die noch gut im keltischen Samhain, dem amerikanischen Halloween, erhalten blieb.