"Es könnten aber mehr sein", urteilte eine Vertreterin der Bewegung. Klimaschutz solle nicht auf Kosten von schwächeren Teilen der Gesellschaft sein.

Februar 2020 ruf die Fridays for Future Bewegung auch wieder in Graz zur Klimastreik – Demo. Ein Beitrag geteilt von Fridays for Future Graz (@fridaysforfuturegraz) am Feb 9, 2020 um 7:44 PST.

Die meisten Leute verstehen nun, dass der Planet brennt. Fridays for Future fordert «Streikrecht für alle» Abo Abonnement; Ticker; Suche. «Lobbyorganisationen haben unverhältnismäßig viel Macht und Einfluss in der deutschen und europäischen Politik.» Die Fridays-for-Future-Bewegung Magdeburg will deshalb zukünftig verstärkt mit Gewerkschaften zusammenarbeiten. SP-Gemeinderätin fordert Streikrecht für Schüler*innen. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Diesmal waren neben Schülern auch Berufstätige zur Beteiligung aufgerufen worden.

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Die Magdeburger Fridays-for-Future-Bewegung hat am Freitag unter dem Motto "Streikrecht für alle" demonstriert. Jetzt müssen alle handeln. Die Magdeburger Fridays-for-Future-Bewegung hat am Freitag unter dem Motto "Streikrecht für alle" demonstriert. Beim Internationalen Streiktag am 20. Fridays for Future streikt seit einem Jahr für ein Ende des Fossilen Zeitalters. In Magdeburg soll es um 12.00 Uhr auf dem Domplatz losgehen. Ein “Streikrecht” in dem Sinne haben Schüler*innen (Artikel 9 GG) nicht, denn dieser bezieht sich auf den “Arbeitskampf”. Wechseln Sie jetzt auf einen aktuellen Browser, um schneller und sicherer zu surfen. Dazu versammelten sich nach Schätzungen am Freitag rund 150 Teilnehmer auf dem Domplatz. "Lobbyorganisationen haben unverhältnismäßig viel Macht und Einfluss in der deutschen und europäischen Politik." Ihre E-Mail-Adresse an. Die Bewegung "Fridays for Future", also "Freitage für die Zukunft", gibt es seit 2018. Die Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5°C gegenüber dem vorindustriellem Zeitalter, gemäß dem Pariser Klimaabkommen. Diese Worte stammen von der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg. Es ist ihr und der dadurch entstandenen weltweiten Bewegung jedoch gelungen, die Klimakrise zu einem zentralen Thema der Politik zu machen.

Weder der Inhalt noch die Rechtschreibung wurden durch die t-online.de-Redaktion geprüft. Immer mehr Menschen wird bewusst, dass unser derzeitiges Wirtschaftssystem, unsere Produktionsweise, die nur auf Gier und Ausbeutung von Mensch und Umwelt basiert, unweigerlich zur Zerstörung unseres Planeten und unserer Lebensgrundlage führen werden, wenn wir nicht handeln und sie aufhalten. Die dpa arbeitet aber streng nach journalistischen Standards. Wir empfehlen unseren kostenlosen t-online.de Browser: jetzt den t-online.de Browser installieren, Fridays for Future fordert "Streikrecht für alle", Trump erlebt am Sarg von toter Richterin ein Desaster, Robbe jagt Fische – doch dann wird sie abgelenkt, Deutschlands berühmteste Wurstbude kommt ins Museum, Was Politiker während Sitzung treibt, sorgt für Entsetzen, Schlange attackiert Kröte – doch die hat einen Trick auf Lager, Skurrile Trump-Einlage bei Auftritt festgehalten, SPD will eigene Fördermittel zum Kohle-Ausstieg für Kommunen, Forstbetrieb: Gefahren im Wald nicht unterschätzen, Fußgänger wird von Wohnmobil erfasst und schwer verletzt, SC Magdeburg gewinnt Bundesliga-Generalprobe, Mit Maske und Abstand: Hunderte für das Klima auf der Straße, Ministerium: 20 neue Corona-Infektionen in Sachsen-Anhalt, Haseloff: Möglichst nicht ins Ausland fahren, Zoll deckt Schwarzarbeit bei Paketdienstleistern auf, Museumsverein der Synagoge Gröbzig erhält Unterstützung, Land muss Millionensummen an früheren IBG-Manager zahlen, Klimastreik: Erneut gehen Menschen im Land auf die Straßen, U-Ausschuss zu Brüchau nimmt Arbeit im Landtag auf, Ministerium: 25 weitere bestätigte Corona-Fälle im Land, Regnerisch und kühl: Wetter in Hessen wird wechselhaft, Kartoffelernte: Trockenheit macht Bauern zu schaffen, Polizei weitet Suche nach Klinikchefin aus, "Schämt euch": Becker reagiert auf "Bild", Hotel-Kritik: Tourist drohen zwei Jahre Haft. Die Veränderungen, die wir brauchen, um diese Klimakrise aufzuhalten werden nicht von alleine kommen und nicht, weil Schüler*innen höflich darum bitten. Mit Sprüchen wie «Make Love, not CO2», «Auf dieser Titanic fehlt noch die Panik» und «Make the planet Greta again» trafen sich vor allem junge Menschen vor dem Landtag.

Weitere Informationen: http://epaper.welt.de, Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/199467228. Doch die Untätigkeit der Politiker*innen hat sie dazu gezwungen, aktiv zu werden. "Die Klimakrise stellt uns vor eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die auch gesamtgesellschaftlich angegangen werden muss", hieß es in einer Erklärung von Fridays for Future. Vielen Dank für Ihre Mitteilung.