Leberzirrhose, Ösophagusvarizen, Delirium tremens. Mach mit! Patienten, die sehr lange im künstlichen Koma liegen, haben anschließend gehäuft Kreislaufprobleme, weil die körpereigene Regulation des Blutdrucks streikt. )In diesem Zustand lag sie unverändert zwei Tage.Danach kam abends die nächste Blutung und ich bekam den Anruf sie könnte sterben.Als ich hinkam war sie schon im künstlichen Koma und man sagte mir sie denken sie wird sterben da sie keine Gerinnung mehr hat die Nieren versagen und sie wohl durch die Blutung auch zwischenzeitlich keinen Sauerstoff mehr im Hirn hatte dazu die Bakterien die wohl aus dem darm kamen im Körper ect. Einen Tag später besuchte ich sie dann.... Nun kommen meine(mich) quälenden Fragen: Sie lag auf der Intensivstation hatte Infusionen oder so mit Schlauch am Hals.Sie lag die ganze zeit mit offenem Mund da und konnte nicht mehr verständlich reden es kam nur genuschel.Sie verkrampfte ihre Hand im Bettgitter.Sie war ganz kalt und die Farbe war rötlich blau.Als ich sie streicheln wollte schob sie mich weg fast boshaft.Sie wollte immer wieder aufstehen und wollte reden aber es ging nicht.Sie zupfte die ganze zeit am Bettlaken.Der mund war immer auf.nun zu meiner ersten Frage, KÖNNT IHR MIR SAGEN WAS DAS FÜR EIN ZUSTAND WAR?wegen der starken Blutung oder wegen der Leber oder wegen den Nieren oder wegen der Entzündung im bauch? Sehr viel Amoniak im Körper ect. daher meine Frage kann es jemand auf Grund meiner Geschichte mutmaßen? Sie bekam wieder einen Schlauch durch die Nase und man saugte das Blut aus dem Magen. Kann man, wenn man im Koma liegt irgendwann sterben? „Im künstlichen Koma wurde ich mit meinen Ur-Ängsten konfrontiert. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist die Zirrhose (oder eine Vorstufe davon) bereits in dieser Zeit entstehen und hätte seitdem theoretisch festgestellt werden können. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst. Der Blutdruck war die Tage schon 120 zu 60.Zwei Tage später im Koma verstarb sie dann und an dem Schlauch im Mund war wieder Blut. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden. Der Verwirrungszustand bei deiner Mutter war nicht unbedingt bereits Teil des Sterbeprozesses. Künstliches Koma : Welchen Horror Patienten erleben, wenn sie im Krankenhaus bewusstlos sind . dann hieß es sie hat eine Entzündung im Bauch und die Nieren werden immer schlechter. Nach ca 8 Tagen erbrach sie Blut (kaffeesatzartig) aber sie war noch ansprechbar und halbwegs klar im Kopf(eigentlich die ganze Zeit über)nun zum wesentlichen am 10. (falls jemand dazu noch etwas wissen muss einfach fragen)ach ja meine mama war 60. und hat seit 6 Jahren keinen Tropfen mehr getrunken. (bitte keine Beschönigungen) Ist sie innerlich verbluten oder ist sie zum zweiten mal erstickt und diesmal daran gestorben?wie ist es wenn man blutet was fühlt man? Nach ca einer Woche im Kh verschlechtere sich ihr zustabnd rapide. Wie fühlt es sich an, im Koma zu sein? einen Patienten hätte, der im Koma liegt und nicht mehr aufwacht, aber die Geräte werden nicht abgestellt, und er würde Jahre lang im Koma liegen, stirbt er dann iwann " natürlich", einfach weil er so alt ist oder so? Das habe ich mich schon immer gefragt. Wir arbeiten jeden Tag mit Euch gemeinsam daran, um diesen Austausch auch weiterhin in einer hohen Qualität sicherzustellen. therapie zu verzögern? Die Ärzte vertiefen dieses Koma künstlich, um das Gehirn zu schützen. Der Patient befindet sich ohnehin im Koma. Deswegen ist es auch so schwierig Prognosen abzugeben, wie lange eine Aufwachphase aus dem künstlichen Koma dauern kann. Also ich habe gehört, dass man im Koma eben nicht bei bewusstsein ist, wie als würde man schalfen und man fühlt auch keine Schmerzen (oder meistens jedefalls, korrigiert mich falls ich da falsch liege), aber man hört alles oder besser gesagt, man bekommt mit was um einen herum geschieht. Das Koma macht wenig Probleme – aber das Aufwachen kann schwierig sein. der arzt hat immer nur gesagt es ist ein leberversagengenauer wollte er nicht darauf eingehen und auch zu dem zustand vor dem koma hat er keine wirklich hilfreiche aussage gemacht. vielen danke und lg. Ich würde mir keine Gedanken machen. Es gibt auch Patienten, die sich daraus eine Zeit lang oder sogar dauerhaft wieder erholen. ob sie da schon im sterbeprozess war zb(als arzt erkennt man sowas ja vielleicht) oder wie die überlebenschance mit diesen symptomen ist bzw ob das schon der … Tag als ich kam war sie kreidebleich und sie war gerade dabei in die uniklinik verlegt zu werden da sich die Nieren rapide verschlechtert hatten.Sie erbrach wieder Blut diesmal helleres und viel. Nach 3,5 Jahren dürften die Gedanken eigentlich positiver sein. jetzt hab ich nur noch eine frage: wie weit vorher hätte man es feststellen müssen oder können um das voran schreiten mit evtl. Sie kam ins Überwachungszimmer einen Blasenkatheter und die ganze Zeit Infusionen. Das Risiko von Spätfolgen steigt mit der Dauer der Langzeitnarkose. der arzt hat immer nur gesagt es ist ein leberversagengenauer wollte er nicht darauf eingehen und auch zu dem zustand vor dem koma hat er keine wirklich hilfreiche aussage gemacht. Was nehmen Patienten, die aus der Langzeit-Narkose erwachen, wahr? ok, ich danke euch erstmal für die antworten. danke yoyo, was du geschrieben hast ist für mich sehr aussagekräftig. Die blasse Farbe vor der Uniklinik kam wohl durch die Blutarmut. Sie berichten teilweise von außerkörperlichen Erfahrungen. Sie aß nichts mehr und fing an zu erbrechen. Ich vermute, der Arzt deiner Mutter wollte ihr das ersparen. Unser Team von www.krankenschwester.de arbeitet jeden Tag daran, dass einerseits die Qualität sichergestellt wird, um kritische und informative Diskussionen zuzulassen, andererseits die technische Basis (optimale Software, intuitive Designs) anwenderorientiert zur Verfügung gestellt wird.