– Im Dickicht der Städte (Kammer 1), 1./8./9./20.3. bei Simon Solberg, Bettina Bruinier, Christine Eder und Christian Stückl.
In der Spielzeit 2011/12 inszenierte er Tankred Dorsts „Merlin oder Das wüste Land“ am Schauspielhaus Zürich und an der Staatsoper Hamburg „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss. So: 14:30 / 19:00 Uhr, Elektro (ab 12.
Doch schon bald bringt Yvonne, die sich mit stoischer Ruhe sämtlichen Gepflogenheiten verwehrt, nicht nur den Hofstaat, sondern auch ihren Verlobten gehörig auf die Palme. Deren Wiederaufnahme war 2012 an der Staatsoper in Hamburg zu sehen. 2014 in Wien am Burgtheater, von Peter Turini, „Bei Einbruch der Dunkelheit“ und 2016 „Der Diener zweier Herren“ von Goldoni und 2019 “Hiob“ von Joseph Roth ebenfalls am Burgtheater Wien. Die zweite Premiere von Abdullah Kenan Karaca waren Friedrich Dürrenmatts „Die Physiker“. – Spiel des Lebens, 20.3. Sie studierte Schauspiel- und Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater August Everding und war Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. Zusammen mit dem Ensemble und dem technischen Team des Münchner Volkstheaters entwerfen Brusilovsky und Stymest eine visuelle Inszenierung von Ton. Und auf was für eine irre Bühne: eine fette Plauze! Eine postmonetäre Doppelconférence“, Projektentwicklung, Regie: FUX Nele Stuhler und Falk Rößler „Diese Mauer fasst sich selbst zusammen und der Stern hat gesprochen, der Stern hat auch was gesagt“, Regie: Franz-Xaver Mayr (eingeladen zu den Autorentheatertagen Berlin 2017, nominiert für den Nestroypreis 2017) „Traum Perle Tod“, Regie: Tomas Schweigen „Città del Vaticano“, Text und Regie: Falk Richter, Choreographie: Nir de Volff (Produktion der Wiener Festwochen, eingeladen zum Festival Almada 2016 in Lissabon und den Lessingtagen 2017 am Thalia Theater Hamburg) 2013 – 2015 Schauspielhaus Zürich „Strotter“, Regie: Tomas Schweigen „Imperium“, Regie: Jan-Christoph Gockel (nominiert für den Nestroypreis 2016 und das Berliner Theatertreffen 2017) „Der grüne Kakadu“, Regie: Lucia Bihler „Möglicherweise gab es einen Zwischenfall“, Regie: Marco Storman „Punk und Politik“, Regie: Tomas Schweigen Henriette Nagel geboren 1992 in Berlin Ausbildung 2012 - 2016 Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig Theater seit 2019 Münchner Volkstheater 2016 - 2019 Theater Bielefeld „Faust 2“, Regie: Konrad Kästner, Dariusch Yazdkhasti „Aladin und die Wunderlampe“, Regie: Dariusch Yazdkhasti „Jungfrau von Orleans“, Regie: Christian Schlüter „Orestie“; Regie: Prinzip Gonzo „Das Knurren der Milchstraße“, Regie: Bonn Park „#Heldinnen“ von Henrike Iglesias „Der zerbrochene Krug“, Regie: Martina Eitner-Acheampong „Hexenjagd“, Regie: Dariusch Yazdkhasti 2014 - 2016 Schauspiel Köln „Umbettung“, Regie: Jens Albinus „Segen der Erde“, Regie: Robert Borgmann „Argonauten“, Regie: Simon Solberg Film/Fernsehen 2019 „Risiko Pille“, Regie: Isa Prahl, NDR 2018 „In aller Freundschaft“, Regie: D. Drechsel-Grau, M. Luther, P. Frey 2016 „Der Lehrer – Anne und Marc“, Regie: Peter Gersina, RTL 2016 „Soko Köln – Die Beatles aus Bocklemünd“, Regie: Ulrike Hamacher, ZDF 2016 „Notruf Hafenkante – Verbotene Liebe“, Regie: Oren Schmuckler, ZDF 2015 „Der Lehrer – Anne“, Regie: Sebastian Sorger, RTL 2013 „Soko Leipzig – Lucie“, Regie: Andreas Morell, ZDF 2011 „Ein starkes Team“, Regie: Markus Imboden, ZDF 2010 „Soko Wismar – Ausgeschraubt“, Regie: Sascha Thiel, ZDF 2010 „Polizeiruf 110 – Leiser Zorn“, Regie: Thorsten Näter, ARD 2008 „Großstadtrevier – Alles für einen“, Regie: Felix Herzogenrath, ARD 2008 „Ein Engel für alle“, Regie: Irina Popow, KIKA Vincent Sauer geboren 1996 in München   Ausbildung 2015 – 2019 Schauspielstudium am Thomas Bernhard Institut - Mozarteum Salzburg Theater seit 2019 Münchner Volkstheater 2018/2019 Studio am Düsseldorfer Schauspielhaus (mehrere Stücke) 2017 Salzburger Festspiele „Kasimir und Karoline“, Regie: 600 Highwaymen   Film/Fernsehen 2017 „Das Doppelte Lottchen“, SWR, Regie: Lancelot von Naso Am Münchner Volkstheater war er bereits in der vergangenen Spielzeit 2018/19 in „Die Physiker“ unter der Regie von Abdullah Kenan Karaca zu sehen. Tickets ab … Premiere März 2020.

– Atmen, 20./21./22./23./25.2. Christina Tscharyiski, 1988 in Wien geboren studierte an der Universität Wien Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Soziologie und arbeitete als Regieassistentin bei zahlreichen Theater- und Opernproduktionen. Das „Gehörlosen-Hörspiel” ist ein stilles Hörspiel. November 2019 Der haarige Affe von Eugene O‘Neill Regie: Abdullah Kenan Karaca 13. Di – Do: 20:00 Uhr : 2016/17 „Medea“ von Euripides und „Verstehen Sie den Dschihadismus in acht Schritten!“. Die beschriebenen Situationen aus dem Leben im Unterschichtenmilieu sind von Hilflosigkeit, Demütigung, Scham und Alkohol geprägt. A Celebration (Kammer 1), 28.3. Das Essay knüpft an seinen Roman „Das Ende von Eddy“ an. (7./9.3.) Währenddessen hat Bassanio in Belmont die Aufgabe gelöst, an der die anderen Verehrer scheiterten, und Portia samt ihrem Vermögen zur Seinen gemacht. „Die Dreigroschenoper“, „Mein Kampf“, „Glaube Liebe Hoffnung“. Am Wiesnrand (UA) Achtung: Der ... DO 06.02.2020, 19:30 Uhr. – I Masnadieri, 8.3.