Damit folgte die Stiftung Frauenkirche dem Aufruf, sich mit Gebet und Geläut am Klimastreik zu beteiligen, wie eine Sprecherin sagte. An die großen Menschenmassen der globalen Klimaproteste des Vorjahres - damals waren weltweit Hunderttausende bis Millionen Menschen auf den Straßen unterwegs - reichten die Teilnehmerzahlen wegen der Corona-Beschränkungen aber bei Weitem nicht heran. Fridays For Future fordert die Einhaltung der Ziele des Pariser Abkommens und des 1,5°C-Ziels. „Wir werden das auf viele verschiedene Arten tun, je nachdem, wie die Situation der Corona-Beschränkungen aussieht“, sagte sie vorab. In Deutschland ist nach Daten des Deutschen Wetterdienstes das aktuelle Jahrzehnt rund 1,9 Grad wärmer als die ersten Jahrzehnte der Aufzeichnungen ab 1881. "Wir haben eine Diskussion verändert. täglich spazieren. Morgen sagen wir #KeinGradWeiter & streiken zum globalen Klimastreik an 3.000+ Orten – rund 450 Mal davon in DE. Weltweit forderten die Demonstranten, den Ausstieg aus der Nutzung von Kohle und Öl zu beschleunigen, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen - dafür wäre aus Sicht von Wissenschaftlern ein radikales Umsteuern zwingend notwendig. So spricht man in einer Bewegung, die ja doch eher am wohlfeilen Schulterklopfen als an offenem Widerspruch zu leiden hat, nur, wenn man fürchtet, dass die nächsten Monate wirklich schwer werden. In Berlin und vielen anderen deutschen Städten schränkten nicht nur die Hygiene- und Abstandsregeln die Versammlungen ein, auch der Regen machte den oft jungen Demonstranten zu schaffen. eintauchen. In Dresden waren nach Angaben der Veranstalter etwa 4000 vorwiegen junge Leute dem Aufruf der Klimaaktivisten gefolgt und durch die Innenstadt gezogen. Auch auf Mauritius wurde demonstriert - in dem Urlaubsparadies war es vor einigen Wochen zu einer Ölkatastrophe gekommen, nachdem ein Frachter auf einem Riff auf Grund gelaufen war. Die Bilder "Wir freuen uns riesig über die große Resonanz, das hatten wir nicht erwartet", sagte Friederike Fischer von den Organisatoren der Demo. Auf einem Gutteil bleibt die Stadt sitzen. Auch in anderen Städten gab es Kundgebungen, so in Grimma, Wurzen, Chemnitz und Zwickau.

Geht ein Beagle zu McDonalds und bestellt ein Hunde-Maxi-Menü. Greta Thunberg und ihre Verbündeten von Fridays for Future gehen wieder auf die Straße - auch in Zeiten der Corona-Pandemie. Außerdem betonte man doch immer wieder die mehr als 400 geplanten Streiks. Die große Geburtstagsparty zum Einjährigen des Nordoberpfalz-Centers (NOC) Panzerverbände stehen im Mittelpunkt des Übungsgeschehens.

Er taucht ein in eine faszinierend Schwandorfer Felsenkeller: Der Wächter der Unterwelt.

"Supernummer" vor der Vollendung: Realschul-Sportstätten Weiden fast fertig. In Bayern mussten schon im März geplante Aktionen zur Kommunalwahl ausfallen - so etwas zehrt an der Motivation. „Sie wollen uns von der Straße haben. Schmelzende Eismassen, steigende Meeresspiegel und ein höheres Risiko für Hitzewellen, Dürren und andere Extremwetter sind die Folge. Die Klimabewegung Fridays for Future hatte zu dem Protesttag aufgerufen - trotz der steigenden Fallzahlen in der Corona-Krise. (dil mit dpa), Trotz Corona-Krise: Fridays for Future setzen Proteste für Klima fort, Fridays for Future verlagern Protest vom Internet zurück auf die Straße, Fridays for Future Aktivistin Luisa Neubaer: „Die Regierung lässt uns keine andere Wahl“, Klimawandel setzt sich auch in der Corona-Krise fort, mutmaßlicher Verstöße gegen Corona-Auflagen, mit EU-Kommissionchefin Ursula von der Leyen. Deshalb fordern wir ab sofort: Macht euch gefasst: Wir kommen!". Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit.

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