Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation – die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21.

Fridays for Future und Corona: Wir brauchen generationenübergreifende Solidarität „Die Brände in Kalifornien, die Überflutungen in Südostasien und das Schmelzen der Arktis machen derzeit eindrücklich die Folgen der Klimakrise deutlich“, erklärten Aktivisten von „Fridays for Future“-Deutschland.

Die Schirme, die die Teilnehmer zum Kommen und Bleiben ermuntern sollen, könnten einen zusätzlichen Schutz gegen die Ausbreitung der Pandemie, die sich aktuell auch in Europa wieder auf dem Vormarsch befindet, bieten. Update vom 25. „Heute ist unser globaler Klimaaktionstag, und wir streiken an über 300 Orten!“, schrieb die 17-jährige Schwedin zu einem Foto von der Aktion. WIR SIND FRIDAYS FOR FUTURE. Immer wieder bringen junge Klimaaktivisten das Argument zur Sprache, dass die Corona-Krise und die Klima-Krise eines gemeinsam haben: Sie erfordern generationenübergreifende Solidarität. "Fridays for Future" erhöht Druck auf die Politik Mit einem Forderungskatalog will die Schüler- und Studenteninitiative ihren Aktionen für mehr Klimaschutz Nachdruck verleihen. Greta Thunberg hat die Menschen weltweit zum Nach- und Umdenken inspiriert und dadurch als wesentlichste Folge ihres Schaffens die globalen Fridays-For-Future-Demonstrationen ins Leben gerufen. Die Bewegungen auf den Straßen schaffen eine neue, für den Klimaschutz glückliche Situation Auf Fridays for Future und die Begleitaktionen erfolgten keine politischen Reaktionen von …

Greta mahnt, Trotz Corona: Fridays for Future demonstriert wieder - eine Tatsache könnte Abstände garantieren, Fridays for Future und Corona: Wir brauchen generationenübergreifende Solidarität, Fridays for Future während Corona: Eine Maßnahme könnte die Abstände garantieren, Nach Rede auf dem Parteitag: Söders Tasse im Internet ausverkauft - zwei Dinge hat der CSU-Chef übersehen, Corona-Zahlen steigen: Pikante Recherche offenbart ein Problem, das RKI nicht auf dem Schirm hat, CSU-Parteitag: Söder mit deutlicher Aussage zum Klimawandel - Warnung vor linker Regierung, Streit in der CDU: Bouffier zerreißt Spahns Urlaubs-Ansagen - „Leute sollen dahin fahren, wo sie möchten ...“.

„In Schweden sind Versammlungen mit mehr als 50 Personen wegen Covid-19 nicht erlaubt, deshalb passen wir uns an“, schrieb Thunberg dazu. Obwohl es eine schwere Entscheidung gewesen sei, zu einem Streik aufzurufen, dürfe auch während Corona nicht vergessen werden, dass auch in der Klimakrise schnelles Handeln gefragt sei: Das Zeitfenster für das im Pariser Klimaschutzabkommen gesteckte Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, schwinde mit jedem Tag der Untätigkeit.
Klimastreiks morgen in ganz Deutschland.
Sie haben sich eine eigene, besondere Maßnahme ausgedacht - und wollen ein starkes Argument vorbringen. Rund um die Erde waren einer Auflistung von Fridays for Future zufolge mehr als 3200 «Klimastreiks» angekündigt. Fridays for Future will wieder demonstrieren: Greta Thunberg ruft zum globalen Klimastreik auf, Fridays for Future trotz Corona: Über 400 Demos in Deutschland - 10.000 Teilnehmer in Berlin? „Die Versammlungen dürfen weitgehend wie geplant stattfinden“, sagte ein Gerichtssprecher der dpa in Hamburg. Einen durch die Basis legitimierten Vorstand oder Sprecher gibt es nicht. Ganz anders die Lage in München. Alleine in Deutschland sind 400 Demonstrationen geplant. Damit können am Freitagnachmittag drei Demozüge mit jeweils maximal 3500 Teilnehmern durch die Innenstadt ziehen. In diesen Minuten soll die Veranstaltung starten. Während sich die potenziell nur leichter betroffenen Jüngeren derzeit an Hygiene- und Abstandsregeln halten würden - zugunsten einer eher stärker betroffenen älteren Generation - betreffe der Klimawandel vor allem die Jüngeren. Diese wiederum seien darauf angewiesen, dass sich - auch bei der älteren Generation - ein schneller Wandel durchsetzt. Zeitzonenbedingt machten Klimafreunde in Australien den Anfang: Im Rahmen von mehr als 500 geplanten Aktionen in nahezu allen Landesteilen gingen überwiegend junge Australier und ihre Unterstützer auf die Straße. Die Klimabewegung Fridays for Future will am Freitag wieder auf die Straße gehen: Alleine in Deutschland soll es über 400 Demos geben - trotz Corona. September: Fridays For Future meldet sich heute mit Kundgebungen und Demonstrationen zurück: In Berlin soll ein Sitzstreik vor dem Brandenburger Tor stattfinden - bis zu 10.000 Aktivisten werden erwartet. Ob tatsächlich so viele Teilnehmer kommen, war zunächst unklar.