London (dpa) - Schon zu Lebzeiten war William Shakespeare ein Star. Todestags im April 2016 das Gesamtwerk William Shakespeares in insgesamt 55 Veranstaltungen vor und geht der Frage nach, wie ein Literat unter den teilweise bedrückenden Lebensverhältnissen des elisabethanischen Zeitalters ein Werk von einer derart ungeheureren Intensität und Ausstrahlungskraft schaffen konnte. “Flower Porträt”), Kopie des frühen 19. Oder das Great Stone Gate am Tower mit den aufgespießten Köpfen von Verrätern als Warnung für alle, die es wagen, sich gegen die Monarchin zu stellen. Das Filmprogramm erscheint Mitte November 2015. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Jeder dritte Londoner geht damals zwar mindestens einmal im Monat ins Theater, aber nur, wenn sie nicht gerade wegen der Seuche von den Behörden für Monate und Jahre geschlossen werden, wie 1581/1582, 1592/1593 und 1603/1604. November um 20.00 Uhr im Theatertreff die Veranstaltungsreihe. Tel. Wir sind stolz darauf, dass an unserem Haus Menschen verschiedener kultureller Herkunft einen besonders starken Teamgeist und ein extrem spannendes kulturelles Programm prägen. »Titus« (»La clemenza di Tito«) – Premiere am 12.9.20 im Opernhaus Magdeburg, Ein entspannter Konzertabend – PLACIDO DOMINGO in der Arena di Verona, Der Opernfreund — Deutschlands älteste private Opernzeitung, Ruhrbarone — Journalisten bloggen das Revier. Ab Januar 2016 zeigt das Schloßtheater Münster. Von November 2015 bis April 2016 treten dabei zunächst, Shakespeare-Forscher aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien im Rahmen ihres Vortrags in ein Wechselgespräch mit Schauspielern des Theaters Münster, die ausgewählte Passagen aus den jeweiligen Werken szenisch lesen oder rezitieren, um Shakespeares Dramatik und Sprachmächtigkeit zu illustrieren.

Todestags von William Shakespeare „ Nach Gott hat Shakespeare am meisten geschaffen“, urteilte der französische Schriftsteller Alexandre Dumas über William Shakespeare (1564–1616) und dessen ungeheure Schaffenskraft, die sich in 38 Dramen und mehr als 150 Sonetten … Shakespeares London mit den Augen von Zeitzeugen: Darunter nicht nur Theater wie das Globe, Märkte, Kirchen und Paläste, oder die Mermaid Tavern, sondern auch Tyburn, der Ort Platz mit dem Galgen, an dem Diebe aufgehängt werden. Dennoch entsteht unter Elizabeth I. jene Schauspielkultur, die noch in der Moderne Bedeutung hat: «Anders als ihre Vorgänger erforschen die spätelisabethanischen Dramatiker begeistert die conditio humana», berichtet Mortimer. Der englische Schriftsteller zählt – besonders als Dramatiker – zu den größten Dichtern aller Zeiten, der bis weit in die Moderne hinein Generationen an Literaten beeinflusst hat. Verfilmungen von Shakespeares Werken, deren Spannbreite von den ersten Stummfilmen bis hin zu den Monumentalfilmen des späten 20. Dem 1967 geborenen Historiker Ian Mortimer sei ein «lebendiges und höchst unterhaltsames» Buch gelungen, bescheinigte ihm sein Kollege Thomas Penn im «Guardian».

"Maß für Maß" heißt eine Komödie von William Shakespeare. Distanz halten - wie soll das auf der Bühne aussehen?

Ein mehrseitiges Faltblatt, das an der Theaterkasse erhältlich ist, informiert über Termine, Referenten und Vortragsthemen. Todestags im April 2016 das Gesamtwerk William Shakespeares in insgesamt 55 Veranstaltungen vor und geht der Frage nach, wie ein Literat unter den teilweise bedrückenden Lebensverhältnissen des elisabethanischen Zeitalters ein Werk von einer derart ungeheureren Intensität und Ausstrahlungskraft schaffen konnte. Das Filmprogramm erscheint Mitte November 2015.

Die Zeitmaschine heißt «Shakespeares Welt», hat samt Stichwortverzeichnis 496 Seiten sowie 37 farbige Abbildungen und ist jetzt im Münchner Piper-Verlag auf Deutsch erschienen. Die aktuelle Reihe der „Theatergespräche“ stellt aus Anlass seines 400.

Aber uns zu ihm setzen, ihn aus nächster Nähe beobachten, hören, was er sagt, sehen, was er tut, ohne dass er uns bemerkt? Regisseur Ronny Jakubaschk und Dramaturgin Barbara Bily sprechen im "Theatertalk" mit Moderator Wolfgang Türk über ihre Faszination für Englands größten Dramatiker. Mit das Beste daran sei Mortimers Art des Erzählens von Anekdoten. Oper Frankfurt: „I PURITANI“ – Ich bin dein. Und natürlich immer wieder die Folgen der Pest. Fremdenhass und Rassismus sind weit verbreitet. Mortimers Fazit über das damalige England: «Es ist ein mit Edelsteinen besetztes, vor Schlamm strotzendes Reich, funkelnd und hungernd, gleichermaßen hoffnungsvoll und angsterfüllt – immer am Rande wunderbarer Entdeckungen und brutaler Rebellionen und immer sorgsam bedacht auf die Schönheit, Macht und Gefahr, die Worte in sich bergen.» Der Autor führt uns dieses Reich anschaulich vor Augen. Der englische Schriftsteller zählt – besonders als Dramatiker – zu den größten Dichtern aller Zeiten, der bis weit in die Moderne hinein Generationen an Literaten beeinflusst hat. In Zusammenarbeit mit den Tänzer*innen begibt sich Hans Henning Paar auf die Suche nach einer individuellen Form mit der aktuellen Situation umzugehen. +49 5971 918468. *Alle Termine und weitere Hinweise siehe HIER, WILLIAM SHAKESPEARE (sog. Jahrhunderts reicht. Die aktuelle Reihe der „Theatergespräche“ stellt aus Anlass seines 400. In einer solchen Zeit, in den letzten 15 Regentschaftsjahren von Elizabeth I., vollendet Shakespeare nicht weniger als 25 Stücke - darunter «Romeo und Julia», «Ein Sommernachtstraum», «Der Kaufmann von Venedig», «Wie es euch gefällt» und «Hamlet».