Allerdings räumt sie ein, dass die Soforthilfen, die durch die Investitionsbank Berlin (IBB) innerhalb weniger Tage ausgeschüttet wurden, sehr unkompliziert waren. Aber: In der Krise greife für sie das Kurzarbeiter-Geld nicht, und laut Tonia Merz sind „Kredite keine Zukunftsperspektive“. Ihre Forderung an die Politik: Jeder soll für die nächsten sechs Monate ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten, um finanziell durch die Corona-Krise zu kommen. „Es wird irgendwann weitergehen mit dem politischen und gesellschaftlichen Leben. Daimler will Berliner Werk trotz Sparkurses nicht schließen. Sie suchen das e-Paper, die digitale Zeitung? Wie zufrieden sind Sie mit den staatlichen Corona-Schutzmaßnahmen? Ist das noch im Rahmen, wenn Finanz- und Wirtschaftsminister versprechen, es gebe „keine Grenzen nach oben“? Eine Petition sammelt hunderttausende Unterschriften und ein Berliner Verein verlost jetzt 30 mal 6.000 Euro. Aber hilft ein monatliches, vom Staat bezahltes Gehalt in der Krise? Im Zuge der Krise kommt die Diskussion über das Bedingungslose Grundeinkommen wieder auf und könnte eine Alternative zu den angekündigten staatlichen Hilfskrediten sein.

Corona-Neuinfektionen in Deutschland auf höchstem Stand seit April, Online-Petition: Modedesignerin fordert Grundeinkommen für alle. Sie hat den Berliner Verein „Expedition Grundeinkommen“ mitgegründet: Laura Brämswig.
Nämlich, dass niemand mehr arbeiten gehen würde. Einkommensblase: Sind deutsche Startup-Gründer wirklich überbezahlt?

Hinzu kommt, dass seitens der Politiker bisher nur von Hilfe in Form von Krediten die Rede ist. Die Corona-Pandemie bringt die Diskussion über ein Bedingungsloses Grundeinkommen wieder auf. Es ist wahrscheinlicher, dass ein Großteil der Menschen weiterhin arbeiten gehen würde, da der Mensch von Natur aus ein soziales und tätiges Wesen ist. „In dem Gesetz steht alles, was aus unserer Sicht wichtig war. Dann dachte sie: „Das betrifft nicht nur mich, das betrifft verdammt viele.“. Menschen mit Verdienstausfällen haben Sorge, laufende Kosten wie zum Beispiel für die Miete nicht mehr zahlen zu können. Die Idee ist nicht neu und bereits seit Jahren umstritten. Berlins Verkehrssenatorin verursacht Eklat im... Kritik an grüner Verkehrspolitik – Pläne... Also startete sie auf Change.org eine Petition für das bedingungslose Grundeinkommen, anstelle von Hilfskrediten für einige ein Grundeinkommen, Berliner Verein „Expedition Grundeinkommen“, der Debatte gebracht hat, wollen sie nutzen, um die Diskussion weiterzuführen. Wer von dem Geld profitieren soll - und was ein Experte davon hält. Sie fordern, als Reaktion auf die Corona-Krise, vom Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens für den Zeitraum von sechs Monaten. Derzeit unmöglich. HENSOLDT-Aktien knicken nach Börsendebüt ein. Nicht einfach, wenn Kontaktverbot herrscht. Ihr Geschäft liegt derzeit brach. „Nach der Pressekonferenz habe ich geahnt, was auf uns zukommt, wenn die plötzlich von so viel Geld reden“, sagt Merz. Die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens wird bereits seit vielen Jahren diskutiert.

Aber wenn man das langfristig einführen will, muss man viele Fragen klären“, sagt Brämswig.

Tonia Merz: Ich fordere in der Petition, dass jetzt in dieser Coronakrise für sechs Monate ein Bedingungsloses Grundeinkommen für alle eingeführt wird. Wo sich genügend Menschen dafür aussprechen, wird es ab 2023 getestet. Es gibt allerdings auch das Gegenargument, welches immer wieder gegen das Bedingungslose Grundeinkommen vorgebracht wird. „Mit Handarbeit lassen sich in Deutschland kaum Rücklagen bilden“, sagt Merz. Das bedingungslose Grundeinkommen stand in der Vergangenheit immer wieder zur Diskussion, es gibt Befürworter und mindestens genauso viele Gegner. Telefon: 0821 / 777-0. Es war Freitag, der Dreizehnte, als Tonia Merz und wohl der gesamten Bundesrepublik klar wurde, dass Wirtschaft und Leben in Deutschland nicht mehr dieselben sein würden.

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Die Idee dahinter ist, jedem ein staatliches Einkommen zukommen zu lassen und im Gegenzug steuerfinanzierte Sozialleistungen wie Grundsicherung, Kindergeld, Bafög zu kürzen. Eine Berlinerin fordert via Petition ein bedingungsloses Grundeinkommen für sechs Monate als Hilfe in der Corona-Krise. „Gleichzeitig gibt es aber eine Polarisierung am Arbeitsmarkt, es wachsen vor allem die beiden Enden: der Niedriglohnsektor und der hoch qualifizierte Dienstleistungssektor“, sagt Helfen. 11.05.2020 Deshalb sollen sie 800 bis 1200 Euro pro Monat bekommen, ein halbes Jahr lang. Wirkt sich das Coronavirus auf die Arbeit der Paketdienste aus? Doch er ist skeptisch, dass diese Krise der richtige Anlass sei, das gesamte Sozialsystem plötzlich umzustellen.


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Boeing-Aktie erholt vom Tief seit Juni - Europa macht Hoffnung für 737. Prof. Clemens Fuest, Vorsitzender des Forschungsinstituts Ifo, sagt deutlich: „Nein, ein bedingungsloses Grundeinkommen ist weder in der Krise noch sonst irgendwann sinnvoll.“ Zwei Punkte sprechen dagegen: Erstens, so Fuest, sei das Grundeinkommen nicht bezahlbar, zweitens werde es nicht gebraucht. Es soll als Zuschuss für Umsätze und Einkommen fungieren, die wegen Corona …