Ziel ist es am Ende die meisten Siegpunkte zu erlangen. Tauchen die Viecher auf, reicht man die Zettel im Kreis weiter und versucht, seinem Nachbarn die Monsterbande so ungünstig wie möglich zu platzieren, bekommt dann seinen Zettel wieder und ärgert sich, dass der Nachbar bei einem selber das Monster so dermaßen ungünstig platziert hat. 4.4, 14 Bewertung(en).
Es gibt vier Siegpunktwertungen, von denen jeweils 2 pro Jahreszeit (Frühling bis WInter) gewertet werden. Ein leeres Fleckchen Erde liegt vor uns auf dem Tisch – in Form eines Zettels. Viel drin in der Packung. Daneben kann man durch Karten oder das Einkesseln von Gebirgen noch Goldmünzen abstreichen, die jede Runde Punkte bringen – ein Goldfass ohne Boden.
Der Kartograph ist ein Spiel, das sich wunderbar zu zweit abends auf der Couch (mit Couchtisch) spielen lässt, wenn die Kinder im Bett sind.
Holt man sich die Münzen früh genug, kann man sie bis zu vier Mal werten.Die Monsterkarten, auch Hinterhalt genannt, fügt man bei jeder Jahreszeit in den Stapel. Die wollen wir füllen (immerhin heißt das Spiel Der Kartograph) und das gelingt uns, indem wir dort Geländearten einzeichnen.
Rezension aus Deutschland vom 12. Nun, die erste Partie im Januar war zumindest überraschend.
Münzen sichert man sich, wenn man besonders kleine Formen wählt oder ein Gebirge auf allen Seiten eingegrenzt hat.
Die Punkte der vier Zwischenwertungen ergeben ein Total. Da passt alles. Zwei Spielpläne sorgen ebenfalls für Abwechslung. Eigentlich ganz nett, ich habe aber schon besseres gespielt. Der Kartograph ist laut Anleitung im Roll Player-Universum angesiedelt, was sich allerdings nur in der Coverillustration niederschlägt.Das eigentliche Spiel ist ein klassisches Alle-müssen-gleichzeitig-etwas-einzeichnen, wobei hier stets eine Wahl zwischen zwei Formen/Typen besteht.
She gives the players a total of four edicts per game, demanding for instance that they are on the lookout for forest paths between mountain ranges or well-irrigated farmlands. 3 Personen fanden diese Informationen hilfreich, 249 globale Bewertungen | 60 globale Rezensionen, Rezension aus Deutschland vom 29. Aber es sind eben Karten und die machen gerne, was sie wollen, weshalb bei Der Kartograph noch etwas zählt: Flexibilität und ein bisschen Risikobereitschaft. Und das auch nur, wenn man vorausplanend malt.
In Form von Tetris-artigen Gebilden müssen wir die (oder eine der) auf der Karte verlangte Geländeart einzeichnen.
Es gibt tatsächlich Partien, da betritt kein einziges Monster die Landkarte bis die Jahreszeit wechselt. Nach dem Winter ist Schluss.
Dieser Artikel wurde 5263 mal aufgerufen. Wählen Sie eine Sprache für Ihren Einkauf. Durch den Wechsel der Zielsetzungen (im Ablauf und der Vielfalt) in jeder Partie gibt es zahlreiche Spielkombinationen.
Nachdem ich mir die Rezension von Hunter und Cron zum Kartographen angesehen hatte, musste ich an Isle of Skye denken, was durch das Neu-Würfeln der Spielziele auch nach 100 Runden nicht langweilig wird. Vom Mechanismus her ist das nicht neu, bisher aber eher mit Würfeln bekannt. Selbst dann ist Der Kartograph noch eine ansprechende Malerei, aber wenn man mal eine Runde mit 1 - 2 Ruinen und 2 - 3 Monstern erlebt hat, dann weiß man, was das Spiel eigentlich kann. Mit Rollenspielen hat es zumindest den Aspekt gemeinsam, als dass Spielleiter oft auch diverse Landkarten erstellen, auf denen sich die Helden dann ins Abenteuer stürzen. Cooles Spiel für zwischendurch. Da muss man z.B. Einwandfrei konzipiert. Im Auftrag von Königin Gimnax sucht er zudem noch Ländereien, die ihrer Majestät besonders gefallen. Sie werden zu Beginn zufällig gezogen, das bewirkt in jeder Partie eine andere Spielausrichtung.
Ist mit den Karten der Wert 8 erreicht oder überschritten, schreitet man zur Quartalswertung.
Schröckeliche, blutrünstige Monster, die natürlich auch eingezeichnet werden müssen – aber auf dem Zettel der Gegner. Sowohl für Kinder als auch Erwachsene und große Spielrunden geeignet.
Dazu gibt es von jedem Wertungstyp vier unterschiedliche Karten, man hat eine immer andere Ausgangslage.
Der Kartograph hat alle Hände voll zu tun, denn die Konkurrenz schläft nicht. Beim nächsten Mal ohne mich.
Er zeichnet die Landschaftselemente über das ganze Jahr akribisch auf seine Karte. Wählen Sie ein Land/eine Region für Ihren Einkauf. Juni 2020.
Besonders in einer Partie ohne Monster (was selten ist, denn jede Runde kommt eine Monsterkarte in den Stapel – egal, ob schon ein Ungeheuer gezogen wurde oder nicht) zeigt sich, dass Der Kartograph im Grunde ein solitäres vor sich Hinzeichnen ist, das zufällig mehrere Menschen an einem Tisch machen.
Rezension aus Deutschland vom 22.
Man wählt Geländeart und Form und zeichnet das gebiet tetrisartig in seine Karte. 5 Personen fanden diese Informationen hilfreich, Rezension aus Deutschland vom 29. Februar 2020 „Der Kartograph“ ist ein sogenanntes Flip & Write Spiel. So simpel im Grundgedanken und so abenteuerlich genial, Rezension aus Deutschland vom 27.
Ohne Ruinen und besonders ohne Monster verliert Der Kartograph also einen sehr wichtigen Aspekt, der das Spiel runder, spannender und auch interaktiver macht. In der Überprüfung erhält man Punkte für zwei Wertungsziele, zudem einen Bonus für gesammelte Münzen und einen Malus für Monster.
Das Spiel spielt sich größtenteils flüssig. Die Punkte der vier Zwischenwertungen ergeben ein Total.
Bei einer Runde mit Monstern (und wenn es nur eines war), wollten alle noch eine Runde.
Es ist ein erfrischendes anderes Spielprinzip und die "Geschichte" macht Laune, um sein Reich besonders gut zu gestalten. Katastrophe! Wo, bleibt uns überlassen, sollte aber trotzdem mit Überlegung gemacht werden (ach was?! – es gibt Punkte für das Kartographieren. Rezension aus Deutschland vom 22.